Derzeit liegen
die Zinsen für eine Baufinanzierung auf einem historisch niedrigen Stand. Unter
anderem dadurch ist der Kauf von Immobilien so attraktiv wie lange nicht. Günstige
Finanzierungskonditionen (Darlehen) für Immobilien, faire Kaufpreise und das
weitgehende Fehlen von Alterantiven sind denn auch Gründe, dass immer mehr
Verbraucher in Deutschland erwägen, eine Immobilie zur Selbstnutzung oder zur
Vermietung zu kaufen. Grund genug für die Verbraucherschutzinstitution Stiftung
Warentest den Finanzierern einmal genau auf die Finger zu schauen. Sie führte hierzu
einen Praxistest bei 21 Banken und Kreditvermittlern durch und stellte dabei
erhebliche Mängel fest. Lediglich zwei Banken schlossen mit einem „gut“ ab und
überzeugten durch eine vernünftige Beratung. In drei Fällen verteilte Stiftung
Warentest die Note „mangelhaft“, sechsmal „ausreichend“ und zehnmal „befriedigend“.
Ein wenig überzeugendes Ergebnis.
Die Tester
ließen sich von den besagten 21 Banken und Vermittlungsgesellschaften zur
Finanzierung einer Eigentumswohnung beraten und Kreditangebote erstellen. Dabei
waren die Kreditraten-Empfehlungen oft zu hoch, die Berater schafften es zudem
häufig nicht, die Kreditrate an das Budget des Test-Ehepaars anzupassen. Jeder
fünfte Berater machte sogar den Fehler, das Limit um 150 Euro im Monat zu
überziehen. Bei einigen Testkunden wäre es sogar dazu gekommen, dass sie 400
Euro mehr im Monat ausgegeben hätten als gewünscht. In den meisten Fällen war
die Kreditsumme einfach zu hoch. Einige Berater rieten sogar dazu, den Hauskauf
komplett per Kredit zu finanzieren und wiesen die Kunden nicht auf die dadurch
entstehenden höheren Zinsen hin bzw. das entsprechende Risiko hin.
„Gerade bei
Immobilien als Kapitalanlagen wird dabei immer wieder der Fehler gemacht, dass
die Finanzierung bis ans Limit geschraubt wird, da sich die Wohnung so am
besten rechnet und dem Käufer das Gefühl gegeben wird, er müsse kein
Eigenkapital mitbringen, bekommt die Immobilie also zum Nulltarif“, erklärt
Thomas Filor, Geschäftsführer des Magdeburger Emissionshauses Filor. Kleinste
Abweichungen bei den Mieteinnahmen können dann aber bereits große Wirkungen
zeigen, denn Zins und Tilgung bei der Bank müssen ja in jedem Fall
weiterbedient werden.
„Im Vorfeld
sollten sich Kunden gut informieren und ruhig auch kritisch sein“, so Thomas
Filor. Womit er Recht hat, denn eine Immobilieninvestition ist meist eine
Investition für’s Leben und für viele auch ein grundlegender Teil der Altersvorsorge.
Das Magdeburger Emissionshaus Filor begleitet seit nunmehr 15 Jahren
Immobilieninvestitionen und lässt seine Anleger von florierenden
Immobilienstandorten wie Dresden, Magdeburg, Berlin und Leipzig profitieren. Wichtig
ist es dem Magdeburger Emissionshaus dabei, seine Anleger in allen Phasen der
Immobilieninvestition zu begleiten. Es ist die nötige Kompetenz und vor allem
stetige Transparenz, die Vertrauen bei dieser wichtigen Entscheidung schafft.
Ist ja erschreckend, das man nicht mal mehr der Beratung durch die Banken vertrauen kann. Also doch lieber gleich zum Immobilienspezialisten wie das Emissionshaus Filor aus Magdeburg.
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