Die Stadtverordneten von Potsdam votierten in ihrer
gestrigen Sitzung sowohl gegen die Einführung einer Übernachtungssteuer wie
auch gegen die Beschlussvorlage zur Einführung einer Tourismusabgabe. die Stadt
wollte unter anderem mit den dadurch erzielten Einnahmen die im Juni dieses
Jahres beschlossene Zahlung in Höhe von 1 Mio. Euro pro Jahr an die Stiftung
Preußische Schlösser und Gärten finanzieren. Oberbürgermeister Jann Jakobs, der
die Abgaben einführen wollte, will nun in der Stadtverordnetenversammlung im
Weihnachtsmonat eine Beschlussvorlage einbringen, die eine Auflösung des für
fünf Jahre abgeschlossenen Vertrags mit der Schlösserstiftung vorsieht. Die
wird möglicherweise doch Eintritt für den Parkt Sanssouci erheben müssen, denn
sie bliebe dann allein auf den Kosten der Parkpflege sitzen und braucht
Einnahmequellen um Geld in die Kasse zu bekommen.
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Ob Tourismusabgabe oder Eintritt für den Park Sanssouci, zahlen müssen wir ja doch alle. Herr Filor zeigt immerhin interessante Entwicklungen auf. Staat und Länder lassen sich immer wieder was neues einfallen um den Steuerzahler noch mehr zu schröpfen.
AntwortenLöschenSollen doch die Besucher der Schlösser den Eintritt zahlen, wenn es um die Instandhaltung und Pflege der historischen Anlagen geht. Thomas Filor berichtet wieder mal über ein interessantes Thema: Wer zahlt für was? Der kleine Mann für große Rechenfehler!
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