Der Verkauf von Immobilien zwischen Ehegatten kann Steuervorteile
einbringen. Finanzierungszinsen für eine selbst genutzte Immobilie können
steuerreduzierend von den Vermietungseinkünften abgezogen werden. Wird eine im
Privatvermögen des einen Ehegatten gehaltene Vermietungsimmobilie zum
Verkehrswert auf den anderen Ehegatten übertragen, gilt ein neues Abschreibungspotenzial.
Der veräußernde Ehegatte kann einen Veräußerungsgewinn steuerfrei einbehalten,
wenn er die Immobilie vor mindestens zehn Jahren erwarb. Für eine selbst
genutzte Immobilie können Finanzierungszinsen steuermindernd bei den
Vermietungseinkünften abgezogen werden – vorausgesetzt der erwerbende Ehegatte finanziert
den Kaufpreis über einen Kredit. Nichtsdestotrotz müssen einige Kriterien
beachtet werden. Bei nahen Angehörigen vermutet die Finanzverwaltung schnell
Scheingeschäfte oder Missbrauch. Das wirtschaftliche Eigentum sollte mit übertragen
werden, der Kaufpreis sollte später nicht zurückgeschenkt werden und die
Vereinbarungen sollten dem entsprechen, was zwischen fremden Dritten üblich
ist.
Freie Entscheidungen. Profunde Kenntnis des regionalen Marktes. Erfahrung. Das ist die Basis für Erfolg. In diesem Sinne wird das Emissionshaus Filor von Inhaber Thomas Filor bestens geführt. Denn Thomas Filor bereitet mit Charisma den Weg für die Weiterentwicklung des Unternehmens. Thomas Filor, gründete 1996 das Emissionshaus Filor. Seine Erfahrungen bringt er als Aufsichtsratsmitglied bei der Anhaltinischen Immobilienbeteiligungs AG und bei der Mitteldeutschen Capital Management AG ein.
Freitag, 27. Dezember 2013
Freitag, 20. Dezember 2013
Thomas Filor: Trotz Mietpreisbremse weiterhin attraktive Investmentchancen
Sowohl für den institutionelle als auch für private
Investoren werden sich trotz der Mietpreisbremse auch zukünftig attraktive
Chancen auf den Wohnimmobilienmarkt bieten. Diese Ansicht vertritt der DAVE
(Deutscher Anlage-Immobilien-Verbund) , den inhabergeführten
Immobilienberatungsunternehmen geschlossen haben. Insbesondere der geförderte
Wohnungsbau sei für langfristig handelnde
Investoren wie beispielsweise Family Offices oder Stiftungen eine weiterhin
hervorragende Investmentmöglichkeit. Mietpreisbindungen laufen nach 15 Jahren aus, danach könnten die
Mieten an das höhere Niveau im näheren Umfeld auch angepasst werden.
Für private Anleger werde nun der Umkreis von
Ballungszentren wesentlich interessanter, da dieser von der Mietpreisbremse
höchstwahrscheinlich nicht betroffen sein wird. Die Ansprüche an die Kenntnisse von professionellen Immobilienberatern werden
durch die veränderten Umstände auf jedem Fall steigen, sagt DAVE voraus.
Mittwoch, 18. Dezember 2013
Immobilienexperte Thomas Filor: Neues Jahr, neue Regeln
Magdeburg,
18.12.2013. Das neue Immobilienjahr 2014 bedeutet Veränderungen für
Immobilieneigentümer, -Vermieter und –Verwalter.
Am 1. Januar 2014 werden die Steuersätze für die
Grunderwerbsteuer in den Bundesländern Berlin, Bremen, Schleswig-Holstein und Niedersachsen
erhöht. Am meisten erhöht sich die Steuer in Schleswig-Holstein (6,5 Prozent),
gefolgt von Berlin (6,0 Prozent). Bremen
und Niedersachsen erhöhen auf jeweils fünf Prozent.
Immobilienexperte Thomas Filor ist besorgt: „Die
Erhöhungen sind aus sozialen und wirtschaftlichen Gründen problematisch und
stehen dem Ziel entgegen, die Wohneigentumsquote in Deutschland zu erhöhen.“
Den andere Bundesländern bleibt nichts anderes übrig als nachzuziehen und die Grunderwerbsteuer
ebenfalls zu erhöhen. Auch die Energiesparversorgung (EnEV) verschärft 2014 die
Anforderungen für Neubauten. Der zulässige Jahresenergiebedarf für Neubauten
soll ab 2016 um 25 Prozent sinken.
Auf die Verkäufer und Vermieter von Immobilien kommen im
neuen Jahr ebenfalls neue Pflichten zu. Ab Mai 2014 erstellte Energieausweise
müssen auch Energieeffizienzklassen enthalten. Der Immobilienverband
Deutschland (IVD) sieht auch diese Maßnahme kritisch: Eine höhere Transparenz für Wohnungssuchende
würde sich nicht erfüllen, zumal die Energieeffizienzklasse für das gesamte
Gebäude gelte, so ein Experte. Verkäufer und Vermieter müssen künftig dem
Käufer bzw. neuen Mieter den Energieausweis verpflichtend übergeben und diesen
bereits bei der Besichtigung vorlegen. Mit der EnEV 2014 wird ebenfalls neu zur
Pflicht, dass ab 2015 bestimmte Heizkessel, die älter als 30 Jahre sind,
ersetzt werden müssen.
Des Weiteren müssen Vermieter ihr Zahlungsverfahren auf
SEPA anpassen. Denn ab dem 1. Februar 2014 gelten für Lastschriften und
Überweisungen neue Regelungen. Dies betrifft vor allem Vermieter, die dafür
sorgen müssen, dass die Lastschriften ihrer Mieter die Standards der SEPA
(Single Euro Payments Area) zur Schaffung eines einheitlichen Euro-Zahlungsverkehrsraums
entsprechen. Nach der Umstellung auf SEPA sind keine Lastschriften mehr per
Beleg bei der Bank einreichbar. Alle Lastschriften sind danach nur noch
elektronisch möglich. Im Zuge der Umstellung müssen Vermieter dem Mieter ihre
neue Gläubiger-Identifikation, Kontonummer nach der SEPA, die IBAN CREDITOR ID
und eine Mandatsreferenz angeben.
Last but not least: Das Thema Mietpreisbremse wird
auch im nächsten Jahr weiterhin präsent sein. Im kommenden Jahr wird von der
neuen Regierung voraussichtlich an einem neuen Gesetzentwurf zur
Mietpreisbremse gearbeitet. In Regionen mit angespannten Wohnungsmärkten sollen
die Mieten bei einer Wiedervermietung nur maximal zehn Prozent über der ortspezifischen
Vergleichsmiete liegen dürfen. Zusätzlich zur Deckelung der Neuvertragsmieten
ist geplant, die Modernisierungsmieterhöhung zeitlich zu begrenzen. Thomas
Filor kritisiert, dass die Mietpreisbremse nicht den Mietsuchenden mit geringem
Einkommen zu Gute kommt. „Ein Vermieter wird sich auch bei einer Deckelung der
Mieten immer für denjenigen mit der höchsten Bonität als Mieter entscheiden,“
so Filor.
Montag, 16. Dezember 2013
Thomas Filor: Geerbte Wohnungen sind ein wichtiger Sicherheitsfaktor
Immerhin
jeder Vierte in Deutschland lebt in einer geerbten Wohnung oder eine
Haus. Damit ist das Thema Vererbung ein wichtiger Faktor für
die Gesellschaft, denn ein eigenes Zuhause ist nun mal ein wichtiger
Stützpfeiler in der privaten Vorsorge. Experten sehen bei der Frage der
Vererbung von Immobilien zwei wichtige Tendenzen: Zum einen steigt die
Zahl der Objekte, bei denen vererbungstechnisch mehrere Personen
beteiligt sind. Zum anderen wächst die Distanz zwischen dem Erben und
der vererbten Wohnung, was die Frage aufwirft, ob der Erbe die geerbte
Immobilie überhaupt beziehen kann und will. Es ist daher davon
auszugehen, dass der Anteil der zum Verkauf angebotenen vererbten
Immobilien in den kommenden Jahren wächst.
Mittwoch, 11. Dezember 2013
Thomas Filor: Die „grauen Immobilienmäuse“ ziehen nach
In den begehrten Metropolen Hamburg, Berlin und München steigen die Mieten rasant. Doch auch in kleineren Städten hält der Immobilienboom so langsam, aber sicher Einzug.
Wolfsburg zählt knapp 120.000 Einwohner auf einer
Fläche von 204,02 km². Die Stadt ist ein gutes Beispiel
dafür, wie sich der Immobilienboom nun auch in die kleineren Städte verlagert.
Laut „Immobilienreport“ 2013 des Portals Immobilienscout 24 stiegen die Mieten
in den vergangenen fünf Jahren um knapp 38 Prozent. Zum Vergleich: In der
bayerischen Hauptstadt München lag der Anstieg nur bei 15 Prozent, im bundesdurchschnitt
bei knapp elf Prozent.
Eine Studie der Beratungsfirma Ernst & Young bestätigt
dieses Beispiel. Sie sagt den sogenannten „B-Städten“ höhere Mietrenditen und
eine stabilere Mietpreisentwicklung vorher. Politische Reformen wie die
Mietpreisbremse wirken in der Provinz - allerdings anders als geplant. „Die
generelle Attraktivität der B-Städte und B-Lagen wird durch die voraussichtlich
politischen Maßnahmen zusätzlich erhöht“, erklärt Immobilienexperte Thomas
Filor. Professionelle Investoren haben nämlich schon lange die B-Städte für sich
entdeckt und investieren. Bei steigenden Kaufpreisen steigt die Miete. Wer sich
als Mieter in wirtschaftlich prosperierenden Mittelzentren vor den Auswüchsen des
Immobilienbooms sicher fühlte, könnte in einigen Jahren eines besseren belehrt
werden.
Laut einer Analyse der Immobilienberatung Wüest &
Partner bieten unter 81 Standorten vor allem kleine, so genannte B-Städte die
höchsten Anfangsrenditen. Diese bilden das Verhältnis von anfänglichen
Mieteinahmen zum investierten Kapital ab. „Die deutlich höheren Renditen
rühren daher, dass Käufer bislang diese Märkte meiden. Sie fürchten, die
kleineren Städte würden langfristig Einwohner an die großen Ballungszentren mit
ihrem breiten Angebot an Arbeitsplätzen verlieren“, bestätigt Thomas Filor.
Verringere sich die Nachfrage, würden automatisch die Mieten und
Immobilienpreise fallen.
Wer jetzt in eine andere Stadt umzieht, muss nicht nur
mit höheren Mieten rechnen. Die Nebenkosten für Strom, Gas und Abfall steigen
seit Jahren. Im Zuge der Mieterhöhungen erhöhen sich auch die Abschläge an den
Makler. Maximal zwei Monatsmieten plus Mehrwertsteuer und ohne
Nebenkostenvorauszahlung dürfen Makler berechnen.
In der Regel übernehmen Mieter die Kosten. Jedenfalls
solange, bis die neue Regierung die geplanten Änderungen im Koalitionsvertrag
umsetzt. Nach diesen Plänen soll in Zukunft der Auftraggeber den Makler zahlen.
Montag, 9. Dezember 2013
Thomas Filor: Hohe Preise in mittelgroßen Städten
In den Metropolen blieben die Immobilienpreise für Wohnraum konstant, zahlreiche
Mittelstädte hingegen holten auf, laut einem aktuellen Marktbericht von Engel
& Völkers.
Die Mieten und Kaufpreise ziehen seit
einigen Jahren besonders in den deutschen Ballungsräumen und in den
Ferienregionen deutlich an. Während die Preise in den meisten Metropolen in den
ersten zwei Quartalen 2013 das hohe Niveau des Vorjahres bestätigten, holen
jetzt kleinere Universitätsstädte sowie auch zahlreiche Städte und Regionen in
Ostdeutschland auf, laut Engel & Völkers.
Gerade wegen ihres hohen Preisniveaus
schaffen es laut E&V auch kleinere Großstädte wie Freiburg oder Mainz unter
die Top 20 der Städte mit dem höchsten Transaktionsvolumen.
Freitag, 6. Dezember 2013
Thomas Filor Immobilien: Es wird eng in Berlin
Berlin hat sich zu einer wahren Studentenhochburg
entwickelt. Gilt Berlin auch als verhältnismäßig günstiger Immobilienmarkt,
werden auch hier bezahlbare Wohnungen für Studenten immer schwerer zu finden. Die Studentenwohnheime
sind überfüllt, die Wartelisten werden von Jahr zu Jahr länger. Berlin gilt als
die beliebteste, deutsche Studentenstadt. Vor allem die Freie Universität
Berlin ist eine international etablierte Universität: Hier in Dahlem wird das
Angebot nach Wohnungen immer knapper. Daher investieren immer mehr
Kapitalanleger in Studentenappartements. Ein zukunftsträchtiger, profitabler
Markt, der hohe Renditen verspricht. Die nachweisbaren, stetig steigenden
Studentenzahlen und ein knappes Angebot bei steigender Nachfrage lassen eine
Beteiligung an Studentenwohnungen so vielversprechend erscheinen.
Mittwoch, 4. Dezember 2013
Thomas Filor Magdeburg: Deutsche wollen zuhause alt werden
Das Thema .“Wo wohne ich, wenn ich alt bin“ beschäftigt die Deutschen.
Eindeutig ist: Zwei Drittel der Bevölkerung möchte das Alter unbedingt in den
eigenen vier Wänden verbringen. Wohnen bei der Familie bzw. in einem Heim kommt
nur für zwei bis drei Prozent der Deutschen in Betracht. Fast 50% der
Bundesbürger ist sich sicher, seine Wohnwünsche im Alter umsetzten zu können.
Das sind zentrale Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage des
Marktforschungsinstituts TNS Infratest im Auftrag der Wüstenrot &
Württembergische-Gruppe (W&W).
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