Freitag, 7. März 2014

Thomas Filor: Immobilien in Unistädten werden immer teurer


Studenten müssen tief in die Tasche greifen, um sich ein Leben am entsprechenden Studienort finanzieren zu können. Doch die Preise variieren stark: Je nach Stadt können Studenten bis zu 350 Euro pro Monat sparen. Doch der Mietanstieg ist in beinahe jeder beliebten Unistadt zu spüren. Im vergangenen Jahr lag er bei drei Prozent. Städte wie München oder Hamburg werden für immer mehr Studenten unerschwinglich. So werden für eine Einzimmerwohnung mit 30 Quadratmetern in München im Schnitt 624 Euro Warmmiete im Monat verlangt. In der angesehenen Studentenstadt Heidelberg werden schon 477 Euro gefordert. Am günstigsten ist es in Chemnitz und Cottbus, wo etwa 260 Euro anfallen, was darauf hindeutet, dass diese Städte bei Studierenden nicht sonderlich bevorzugt werden. Das bei Studenten sehr beliebte Berlin liegt mit 362 Euro für eine Einzimmerwohnung noch immer im Mittelfeld. Als günstig und beliebt gelten die ostdeutschen Städte Dresden und Leipzig.

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