Die deutschen Häuserpreise sind im September
nach einer kurzen Pause im Vormonat wieder gestiegen – aber nur
moderat. Das dürfte all jene beruhigen, die am Immobilienmarkt eine
Blase fürchten.
Der von Europace
monatlich berechnete Preisindex (EPX) stieg gegenüber dem Vormonat um
0,9 Prozent, woran die Preisentwicklung bei neu gebauten Häusern den
größten Anteil hatte. Die Jahresteuerungsrate sank allerdings von 2,0
auf 1,7 Prozent. Zu Jahresbeginn hatte sie bei 3,3 Prozent gelegen.
Im
Durchschnitt erhöhten sich die deutschen Hauspreise im dritten Quartal
um 1,8 Prozent und lagen um 2,1 Prozent über dem Niveau des dritten
Quartals 2013. Im zweiten Quartal hatten sich Wohnimmobilien um 1,8
Prozent auf Quartals- und um 2,0 Prozent auf Jahressicht verteuert.
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