Passend
zur nun beginnenden Skisaison macht Immobilienexperte Thomas Filor auf die
Preise für Immobilien in Skiorten aufmerksam. Dabei weist er auf eine Studie
des internationalen Immobiliendienstleisters Savills aufmerksam, laut der 90
Prozent der Käufer Immobilien in Skigebieten sowohl für die Eigennutzung wie
auch als Kapitalanlage nutzen würden. Die teuersten Spitzenimmobilien befinden sich laut Savills im französischen Skiort Courchevel 1850 mit einem
Standardpreis von 31.340 Euro je Quadratmeter. Dahinter folgten Gstaad,
(31.220), St. Moritz (30.900), Zermatt (29.070) und Verbier (26.450) in der
Schweiz.
Freie Entscheidungen. Profunde Kenntnis des regionalen Marktes. Erfahrung. Das ist die Basis für Erfolg. In diesem Sinne wird das Emissionshaus Filor von Inhaber Thomas Filor bestens geführt. Denn Thomas Filor bereitet mit Charisma den Weg für die Weiterentwicklung des Unternehmens. Thomas Filor, gründete 1996 das Emissionshaus Filor. Seine Erfahrungen bringt er als Aufsichtsratsmitglied bei der Anhaltinischen Immobilienbeteiligungs AG und bei der Mitteldeutschen Capital Management AG ein.
Donnerstag, 26. November 2015
Dienstag, 24. November 2015
Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg: Immobilienunternehmen planen höhere Investments
Immobilien-CFOs sind
optimistisch
Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg macht auf eine
aktuelle Studie von Deloitte aufmerksam, laut der die Chief Financial Officers
(CFOs) der Immobilienunternehmen höhere Investments planen. Demnach wollen über
zwei Drittel (
71 Prozent) ihre Investitionen erhöhen, darunter 35 Prozent
durch Firmenübernahmen und Zukäufe. Hohe Priorität hat auch die Optimierung des
Talentmanagements. „Die Stimmung unter den Finanzentscheidern scheint
optimistisch zu sein. Sie vertrauen auf ein deutliches Umsatzwachstum am
deutschen Immobilienmarkt“, so Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg.
Unterdessen gaben 24 Prozent der insgesamt 151 befragten CFOs
an, mit ihren Unternehmen die Einführung neuer Produkte und Dienstleistungen zu
planen beziehungsweise in neue Märkte expandieren zu wollen. Befragt wurden
deutsche Großunternehmen mit einem Umsatz von über 500 Millionen Euro. Während
Innovation laut Deloitte-Studie in der Gesamtwirtschaft auf Platz 2 der
Prioritätenliste steht, spielt dies in der Immobilienbranche eine eher
untergeordnete Rolle. Des Weiteren wollen die Unternehmen der Studie neue
Mitarbeiter einstellen, um gewisse Ziele zeitnahe zu realisieren. „Obwohl eine
höhere Beschäftigungszahl in anderen Branchen derzeit nicht in Frage kommt,
kann es für die Immobilienbranche durchaus produktiv sein“, so
Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg weiter. Hinsichtlich der globalen Umsatzerwartung
und Investitionsplanung der Immobilien-CFOs zeichnet sich eine starke Binnenorientierung
der Branche ab. Schließlich erwarten CFOs in der restlichen Wirtschaft das
höchste Umsatzwachstum ihres Unternehmens in den USA (35 Prozent), gefolgt von
Westeuropa (22 Prozent) und Asien (22 Prozent). Investitionen sind primär in
Deutschland (35 Prozent), den USA (21 Prozent) und China (15 Prozent) geplant.
Donnerstag, 19. November 2015
Thomas Filor, Immobilienexperte aus Magdeburg: Kommunikationsprobleme zwischen Projektentwicklern und Finanzierern
Die eine Hälfte der Gesellschaft drückt sich falsch, die andere will es missverstehen. So könne man ein Problem zwischen Kapitalsuchenden und Kapitalgebenden beschreiben. Im Kern geht es um die Frage, warum so wenige Projektentwickler von Immobilien in Deutschland ein Darlehen erhalten. Die TU München in Zusammenarbeit mit der Rene Rolf Consulting hat hierzu jetzt eine interessante Studie erstellt. Als Basis wurde mit rund 1000 Führungskräften aus der Immobilienbranche und der Bankenwirtschaft gesprochen. Danach hapert es oft an der nötigen Kommunikation, dass die eine Seite nicht zur anderen kommt. Vielleicht sollte man hierzu Sprachkurse anbieten.
Dienstag, 17. November 2015
Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg: Die beliebten Küstenregionen
Wie der
Immobilienmarkt an der Küste boomt
Immobilienexperte
Thomas Filor macht auf aktuelle Ergebnisse des Immobilienverbandes Deutschland
(IVD) aufmerksam, laut denen der Immobilienmarkt an der Küste boomt. So nimmt
vor allem in Rostock und Schwerin die Nachfrage nach Wohnraum zu. „Solch eine
hohe Nachfrage wirkt sich schnell auf die Preise aus“, erklärt
Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg. Laut IVD verteuerten sich Baugrundstücke,
Einfamilienhäuser und Eigentumswohnungen um 5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
„Selbstverständlich gibt es Unterschiede zwischen diesen beiden, größeren
Städten, welche auch Universitätsstädte sind, und den kleineren Ferienorten am
Wasser“, so Thomas Filor weiter. In den Ferienorten sei laut IDV sogar mit
stabilen, teil auch sinkenden Preisen, zu rechnen. Die Hansestadt Rostock
verzeichnete mit 10 Prozent die stärksten Preissteigerungen. So zahlen Käufer
in Rostock laut IVD für einen Quadratmeter Eigentumswohnung in guter Lage mit
guter Ausstattung 1300 Euro, in Toplagen vereinzelt 4000 Euro.
In
Schwerin zahlt man hingegen 1550 Euro pro Quadratmeter, in Bad Doberan 2600, in
Heringsdorf 3800 Euro, in Neubrandenburg und der Studentenstadt Wismar 1300
Euro je Quadratmeter. Im sehr beliebten Urlaubsort Warnemünde seien es 3000
Euro – in Toplagen sogar bis zu 8000 Euro pro Quadratmeter. „Interessant ist,
dass der Immobilienmarkt in Norddeutschland erst in den letzten Jahren so einen
Boom erlebt hat“, so Thomas Filor. Des Weiteren ermittelte der IVD die Preise
für gebrauchte freistehende Einfamilienhäuser in einer guten Lage und 150
Quadratmeter Wohnfläche. An der Spitze steht hier, mit großem Abstand, Warnemünde
(525 000-600 000 Euro), gefolgt von Rostock (320 000 Euro und Schwerin (250 000
Euro). In kleineren Ortschaften wie Graal-Müritz kostet solch eine Immobilie
durchschnittlich 170 000 Euro und in Neubrandenburg 190 000 Euro. „Was sich
allerdings in diesen Regionen auch bemerkbar macht ist die Tatsache, dass viele
Eigentumswohnungen nicht mehr als Ferienwohnungen vermietet werden dürfen“,
sagt Thomas Filor abschließend.
Donnerstag, 12. November 2015
Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg: Balkon als preissteigerndes Element
Immobilienexperte Thomas Filor macht darauf
aufmerksam, dass ein Balkon den Wert einer Immobilie steigern kann – und der
Vermieter auch dementsprechend mehr Geld vom Mieter verlangen kann. Wichtig
dabei ist jedoch, dass der Balkonbau überhaupt zulässig ist und baurechtlich
geprüft wurde. „Ist dies nicht der Fall, hat der Vermieter kein Recht auf
höhere Mietforderungen“, so Thomas Filor.
Dienstag, 10. November 2015
Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg: Berlin wird immer teurer
Wie die Preise in der Hauptstadt derzeit explodieren
Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg macht auf
aktuelle Zahlen des Gutachterausschusses aufmerksam, laut denen die
Immobilienpreise in Berlin explodieren. „Wer sich also derzeit für eine
Wohnung, ein Haus oder ein Grundstück in der Hauptstadt interessiert, muss tief
in die Tasche greifen“, so Thomas Filor. So spricht der Gutachterausschuss von
„Rekordpreisen“, welche die generelle Wohnungsnot nur noch verschärfen. Demnach
verkauften Grundeigentümer in den ersten sechs Monaten dieses Jahres Immobilien
im Wert von rund 6,3 Milliarden Euro – dies entspricht einem 43 Prozent höheren
Erlös als im Vorjahreszeitraum. Der Staatssekretär für Bauen und Wohnen
Engelbert Lüdke Daldrup meint dazu: „Die Preissteigerungen auf dem
Grundstücksmarkt machen deutlich, dass dringend mehr Bauland geschaffen werden
muss.“ An dieser Stelle seien vor allem der Senat und die Bezirke gefragt.
Unterdessen
wird auch das Angebot an Baugrundstücken in Berlin immer knapper. Dies
bestätigt auch der Gutachterausschuss: Demnach war die Zahl der verkauften
Grundstücke im Jahr 2016 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum sogar minimal
rückläufig. Nichtsdestotrotz stieg die umgesetzte Geldsumme um 38 Prozent –
Bauland wird also für die meisten Menschen immer unerschwinglicher. „Die
Problematik besteht daran, dass vor allem der Berliner Immobilienmarkt unter
Druck steht der enormen Nachfrage gerecht zu werden“, bestätigt
Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg. Sehr beliebt seien
Eigentumswohnungen: So verkauften Grundeigentümer nach Angaben des
Gutachterausschusses mehr als 10.500 Wohnungen im ersten Halbjahr 2015 – 40
Prozent mehr als im Vorjahr. Parallel dazu wuchs die umgesetzte Summe bei
diesen Abwicklungen um fast 60 Prozent auf 2,3 Milliarden Euro. Die Zahl der
verkauften Ein-und Zweifamilienhäuser nahm um ein Drittel zu – 1426 Häuser
wurden für 540 Millionen Euro verkauft, was 37 Prozent mehr entspricht, als im
Vorjahr. „Da Berlin in der Vergangenheit als erschwinglicher Immobilienmarkt
bekannt war, ist eine langfristige Prognose zur Preisentwicklung nur schwer zu
treffen“, sagt Thomas Filor abschließend.
Donnerstag, 5. November 2015
Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg: Anwalt fordert Entschädigungen für Anwohner nahe der Flüchtlingsheime
Dass die
Immobilienfrage auch längst eine Frage des deutschen Immobilienmarktes ist, ist
schon lange kein Geheimnis mehr. Nun macht Immobilienexperte Thomas Filor auf
eine aktuelle Diskussion zwischen einem Hamburger Anwalt und den zuständigen
Behörden aufmerksam: Dieser Anwalt vertritt derzeit die Interessen von
Anwohnern, welche nahe der Flüchtlingsheime wohnen. Sie fordern
Entschädigungszahlungen für Bauprojekte in ihrer unmittelbaren Umgebung –
Bauprojekte in Form von Flüchtlingsheimen. Kritikpunkte des Anwalts sind der „enorme
Wertverlust“ der Immobilien und die „Verharmlosung der Gesamtsituation“.
Dienstag, 3. November 2015
Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg: Sozialer Wohnungsbau in Bayern
Wie die
Flüchtlingskrise den sozialen Wohnungsbau befeuert
Der Freistaat Bayern, insbesondere München, ist für vieles
bekannt. Dazu gehören auch hohe Miet- und Immobilienpreise und dementsprechend
knapper Wohnraum. Doch nun entstehen immer mehr Baustellen: Bereits bebaute
Grundstücke werden weiter bebaut – günstiger Wohnraum wird schließlich
dringender gebraucht denn je. „Die steigenden Flüchtlingszahlen wirken sich
auch auf den Immobilienmarkt aus“, weiß Immobilienexperte Thomas Filor aus
Magdeburg. „Vor allem in Bayern erlebt der soziale Wohnungsbau derzeit ein
Comeback. Das macht sich auch bei Geringverdienern bemerkbar.“
Bislang stand der Wohnungsbau in Bayern nahezu still, weiß auch Xaver Kroner, Vorstand
des Verbandes bayerischer Wohnungsunternehmen (VdW): „Innerhalb von 15 Jahren
hat sich der Sozialwohnungsbestand in Bayern nahezu halbiert. Von 250.000 im
Jahr 1999 auf nur noch 130.000 im Jahr 2014“. Grund dafür sei vor allem das
deutsche Fördersystem, denn sobald die Wohnungsunternehmen Kredite für den Bau
der Häuser getilgt haben, verlieren die Objekte den Status einer Sozialwohnung.
„Sobald dieser Fall eintritt, haben Eigentümer Entscheidungsfreiheit über
Mieter und Mietpreise“, so Thomas Filor weiter. „Natürlich stehen Eigentümer in
Metropolen wie München aufgrund der Wohnungsnot unter einem gewissen
Preisdruck.“
Unterdessen zeigt eine aktuelle Studie des Pestel-Instituts,
dass es bundesweit an Wohnraum mangelt –insbesondere in Großstädten und Universitätsstädten.
Demnach müssten in Deutschland müssten in den nächsten fünf Jahren rund 400.000
Wohnungen pro Jahr neu gebaut werden, um der hohen Nachfrage gerecht zu werden.
„Die Problematik ist auch, dass abgesehen vom Flüchtlingszustrom auch die Zahl
der Wohnungslosen und Menschen, die in Altersarmut leben müssen, in Bayern
steigt“, bestätigt Thomas Filor aus Magdeburg. „Hinzu kommt, dass viele
Immobilien in den vergangenen Jahren abgerissen oder so saniert wurden, dass
sie nun als Luxuswohnungen gelten, welche sich Normalverdiener ohnehin nicht
leisten können“. Da auch das Bauen in der bayerischen Hauptstadt sehr teuer
geworden ist, entstehen immer mehr Wohnungen in Ingolstadt, Würzburg und
Regensburg.
Schließlich sind sich auch bayerische Politiker einig, dass der
soziale Wohnungsbau in Bayern befeuert werden muss: So wurde im vergangenen
Monat der „Wohnungspakt Bayern“ beschlossen, laut dem bis 2019 28.000 neue
staatlich finanzierte oder geförderte Mietwohnungen entstehen sollen – für
dieses Vorhaben stehen laut Innenminister Joachim Herrmann bis 2019 rund 2,6
Milliarden Euro zur Verfügung.
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