Passend
zur nun beginnenden Skisaison macht Immobilienexperte Thomas Filor auf die
Preise für Immobilien in Skiorten aufmerksam. Dabei weist er auf eine Studie
des internationalen Immobiliendienstleisters Savills aufmerksam, laut der 90
Prozent der Käufer Immobilien in Skigebieten sowohl für die Eigennutzung wie
auch als Kapitalanlage nutzen würden. Die teuersten Spitzenimmobilien befinden sich laut Savills im französischen Skiort Courchevel 1850 mit einem
Standardpreis von 31.340 Euro je Quadratmeter. Dahinter folgten Gstaad,
(31.220), St. Moritz (30.900), Zermatt (29.070) und Verbier (26.450) in der
Schweiz.
Freie Entscheidungen. Profunde Kenntnis des regionalen Marktes. Erfahrung. Das ist die Basis für Erfolg. In diesem Sinne wird das Emissionshaus Filor von Inhaber Thomas Filor bestens geführt. Denn Thomas Filor bereitet mit Charisma den Weg für die Weiterentwicklung des Unternehmens. Thomas Filor, gründete 1996 das Emissionshaus Filor. Seine Erfahrungen bringt er als Aufsichtsratsmitglied bei der Anhaltinischen Immobilienbeteiligungs AG und bei der Mitteldeutschen Capital Management AG ein.
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Das sind doch utopische Preise. Wer soll sich denn so was leisten können? Ich kann mir nicht vorstellen, dass es sich dabei um einen normalen Markt handelt. Das sind doch künstlich hochgetriebene Preise.
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