Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg macht auf einen
Bericht der "Berliner Morgenpost" aufmerksam, laut dem die Hauptstadt
2,5 Milliarden Euro für Sanierung öffentlicher Gebäude investieren muss. Demnach
sind zwar vor allem Schulen und viele bezirkliche Immobilien betroffen –
allerdings nicht in diesen Zahlen enthalten. Ein großer Kostenfaktor seien die
Einhaltungen der Brandschutzordnung und die gegebenen Vorlagen der Energieeinsparverordnung.
Freie Entscheidungen. Profunde Kenntnis des regionalen Marktes. Erfahrung. Das ist die Basis für Erfolg. In diesem Sinne wird das Emissionshaus Filor von Inhaber Thomas Filor bestens geführt. Denn Thomas Filor bereitet mit Charisma den Weg für die Weiterentwicklung des Unternehmens. Thomas Filor, gründete 1996 das Emissionshaus Filor. Seine Erfahrungen bringt er als Aufsichtsratsmitglied bei der Anhaltinischen Immobilienbeteiligungs AG und bei der Mitteldeutschen Capital Management AG ein.
Donnerstag, 29. Oktober 2015
Dienstag, 27. Oktober 2015
Immobilienexperte Thomas Filor erklärt, wie man sich vor Einbrüchen schützen kann
Auf den richtigen Einbruchschutz kommt es an
Am 25. Oktober fand, gemeinsam mit der
Zeitumstellung, der Tag des Einbruchschutzes statt. „Die
meisten Einbrüche ereignen sich, wenn die Dunkelheit einbricht. In den
Wintermonaten geschieht dies schon am späten Nachmittag“, so der
Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg. „Die Dunkelheit bietet
Einbrechern natürlich bessere Möglichkeiten. Doch mit dem richtigen
Einbruchschutz kann man die Gefahr minimieren.“ Ein altbewährter Trick ist es,
seine Anwesenheit vorzutäuschen. „Viele Menschen lassen eine von draußen
sichtbare Lampe eingeschaltet. Des Weiteren sind Bewegungsmelder sehr sinnvoll,
wenn sie so montiert sind, dass sie einen weiten Radius vor dem Haus
ausleuchten“, rät Immobilienexperte Thomas Filor. Wer innerhalb der eignen vier
Wände Strom sparen möchte, kann bei Geräten wie dem Fernseher und dem Radio
eine Zeitschaltuhr programmieren. „Auch eine solide Alarmanlage und ein
verlässliches Türschloss können im unangenehmen Fall eines Einbruchversuches
viel ausmachen“, so Thomas Filor weiter. So gibt es die Einbruchmeldeanlage
und die Gefahrenwarnanlage, welche auch bei Bränden und Wasserschäden aktiviert
wird. Der Einbruchmeldeanlage wird hingegen nachgesagt, dass sie drei Viertel
der versuchten Einbrüche verhindert. Wichtig
ist es, dass ein Schloss Gewalteinwirkungen standhält und sich auch nicht durch
falsche Schlüssel öffnen lässt. Besonders hohe Sicherheitsstandards bieten Zylinder-
oder Einsteckschlösser mit Mehrpunktverriegelung, deren Riegel mindestens 20
Millimeter tief in das Schließblech greifen. Zudem kann man ein zusätzliches
Schloss in der Mauer verankern.
„Neben der umfassenden Absicherung der Eingangstür, sind auch Fenster ein wichtiger Faktor beim Einbruchschutz“, so Thomas Filor. So gibt es spezielle Sicherheitsfolien und Schlösser für fast alle Arten von Fenstern. Bei Kellerfenstern, Fenstern im Erdgeschoss und Terrassentüren empfiehlt Thomas Filor ein Gittersystem. „Viele Menschen denken nicht daran, dass Bäume, Mülltonnen oder Möbel von Einbrechern als Hilfen genutzt werden, in eine obere Etage zu gelangen“.
„Neben der umfassenden Absicherung der Eingangstür, sind auch Fenster ein wichtiger Faktor beim Einbruchschutz“, so Thomas Filor. So gibt es spezielle Sicherheitsfolien und Schlösser für fast alle Arten von Fenstern. Bei Kellerfenstern, Fenstern im Erdgeschoss und Terrassentüren empfiehlt Thomas Filor ein Gittersystem. „Viele Menschen denken nicht daran, dass Bäume, Mülltonnen oder Möbel von Einbrechern als Hilfen genutzt werden, in eine obere Etage zu gelangen“.
Donnerstag, 22. Oktober 2015
Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg: Unklare Prognose zur Entwicklung der Immobilienpreise
„Die Entwicklung
der Immobilienpreise in Deutschland steht noch in den Sternen geschrieben“, so
der Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg. So scheinen auch die
Verbraucher diesbezüglich verunsichert zu sein: Laut einer Studie des
Marktforschungsinstituts YouGov wollte etwa die Hälfte der Befragten gar keine
Einschätzung abgeben, während 43 Prozent der Meinung sind, die Hauspreise
würden im nächsten Jahr um ganze fünf Prozent steigen.
Dienstag, 20. Oktober 2015
Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg: Gewappnet für den Wintereinbruch
Wer
ist verantwortlich für die Beseitigung von Schnee und Eis?
Angesichts der immer niedrigeren Temperaturen,
macht der Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg auf die Regeln für
Mieter und Vermieter in der kalten Jahreszeit aufmerksam. „Jedes Jahr stellen
sich sowohl Mieter, als auch Vermieter die Frage, wer dafür verantwortlich ist,
Eis und Schnee zu beseitigen“, so der Immobilienexperte Filor. „Prinzipiell
tragen Hauseigentümer die Verantwortung für freie und sichere Gehwege. Das
heißt aber nicht, dass der Vermieter diese Pflicht nicht auch auf den Mieter
übertragen kann“, so Thomas Filor weiter. Dies muss jedoch auch deutlich im
Mietvertrag verankert sein – eine allgemeine Hausordnung reicht in diesem Fall
nämlich nicht aus. Laut dem Deutschen Mieterbund (DMB) können in der
Hausordnung jedoch die Pflichten individuell konkretisiert werden. Der
sogenannte Winterdienst muss in den meisten Fällen unter der Woche zwischen
7.00 und 20.00 Uhr gewährleistet sein. Am Wochenende und an Feiertagen startet
der Winterdienst erst um 8.00 Uhr. „Den Winterdienst antreten muss man, wenn es
schneit. Dazu muss man den Gehweg unmittelbar vor seinem Haus von Schnee und
Eis befreien – und das mit einer Mindestbreite von einem Meter“, erklärt
Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg. Bei Glatteis sei man zudem verpflichtet,
zusätzlich zu streuen, so Filor.
Des Weiteren ist es nicht möglich, sich
urlaubs-, geschäfts-, oder krankheitsbedingt vom Winterdienst freizumachen.
„Tritt einer dieser Fälle ein, muss man für Ersatz sorgen, denn derjenige, der
streut, haftet bei einem Unfall eines Passanten“, betont Thomas Filor.
Schließlich kann auch eine professionelle Firma oder der Hausmeister mit dem
Winterdienst beauftragt werden. Man sollte bei solchen Beauftragungen darauf
achten, dass diese auch die Haftung im möglichen Regress übernimmt. Im
Endeffekt ist es aber immer der Hauseigentümer, der sich täglich vergewissern sollte,
ob seine Immobilie gewappnet ist für einen Wintereinbruch. Abschließend rät
Thomas Filor sich darüber zu informieren, ob die Gehwege überhaupt für
maschinelle Schneebeseitigung freigegeben sind: „In Berlin ist dieses Thema
gerade präsent. Hier gibt es kleine Straßen, deren Gehwege nicht richtig
befestigt sind und Fahrzeuge erhebliche Schäden anrichten können“, so der
Immobilienexperte.
Donnerstag, 15. Oktober 2015
Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg: Büroflächen in B-Standorten stagnieren derzeit
Thomas Filor, Immobilienexperte aus Magdeburg, macht auf
aktuelle Zahlen des Forschungsinstituts Empirica aufmerksam, laut denen die durchschnittlichen
Angebotsmieten für Büroflächen in B-Standorten derzeit stagnieren. So
verzeichneten sogar die Top-7 Standorte eine Stagnation – einzige Ausnahme war
in diesem Fall Berlin. In der Hauptstadt war ein leichter Anstieg zu verzeichnen. Das liegt laut Thomas Filor vor allem am starken Gründergeist Berlins und den vielen, erfolgreichen Start-Up-Unternehmen.
Dienstag, 13. Oktober 2015
Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg: Berlin konzentriert sich aufs Bauen
In der
Hauptstadt entstehen Wohnungen – und die Mieten sinken
Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg macht
darauf aufmerksam, dass in Berlin ein Bauboom ausgebrochen ist und viele, neue
Immobilien entstehen. „Die Hauptstadt bietet einige freie Baugrundstücke, doch
diese sind schneller verkauft, als sie auf den Markt kommen. Das Angebot wird
immer knapper, vor allem in den Gegenden, die innerhalb des S-Bahn-Rings
liegen“, erklärt Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg. Derzeit
entstehen vor allem Wohnungen,
Hotels und Bürogebäude. Lediglich im Bereich der Handelsimmobilien hat sich
eine Sättigungsphase eingestellt, wie sich in einer Studie des Analysehaus
Bulwiengesa zeigt. „Nach unseren Berechnungen hat das Volumen der
fertiggestellten sowie in Bau oder Planung befindlichen Wohn-, Büro- und
Hotelprojekte gegenüber dem Vorjahr noch einmal um 15 Prozent auf sieben
Millionen Quadratmeter zugelegt“, heißt es in der Bulwiengesa-Studie.
„Der
Berliner Immobilienmarkt ist attraktiver denn je“, so Thomas Filor weiter. „Die
Wirtschaftskraft der Hauptstadt ist in den letzten Jahren stark gestiegen,
gleichzeitig repräsentieren viele Start-Up-Unternehmen den Gründergeist
Berlins.“ Des Weiteren übt Berlin eine hohe Anziehungskraft auf Touristen und
Investoren aus. Der wohl größte Faktor ist jedoch der ungebrochene Zuzug: Laut Bulwiengesa-Studie
ist jährlich mit 40 000 bis 50 000 Zugezogenen zu rechnen – bald könnten es
sogar bis zu 100000 Neuberliner sein. „All diese Komponenten feuern das
Baugeschehen in Berlin erheblich an“, bestätigt Immobilienexperte Thomas Filor
aus Magdeburg. Die Bulwiengesa-Studie zeigt, dass allein drei Viertel der neuen
Vorhaben auf den Wohnungsbau entfallen, etwa ein Fünftel sind Büros und nur
sieben Prozent entfallen auf Hotelbauten. Der Berliner Bauboom macht sich auch
bei den Mietpreisen bemerkbar: Statt 11,31 Euro je Quadratmeter (kalt),
verzeichnen die in Bau oder Planung befindlichen Wohnungen derzeit nur durchschnittlich
10,80 Euro. „Fakt ist, dass die Berliner Mietpreise im Vergleich zu anderen
deutschen Großstädten sehr moderat sind“, so Thomas Filor abschließend.
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