Freie Entscheidungen. Profunde Kenntnis des regionalen Marktes. Erfahrung. Das ist die Basis für Erfolg. In diesem Sinne wird das Emissionshaus Filor von Inhaber Thomas Filor bestens geführt. Denn Thomas Filor bereitet mit Charisma den Weg für die Weiterentwicklung des Unternehmens. Thomas Filor, gründete 1996 das Emissionshaus Filor. Seine Erfahrungen bringt er als Aufsichtsratsmitglied bei der Anhaltinischen Immobilienbeteiligungs AG und bei der Mitteldeutschen Capital Management AG ein.
Donnerstag, 28. Juli 2016
Wie sich die Immobilienpreise in Spanien erholt haben
Immobilienexperte Thomas Filor macht darauf aufmerksam, dass Spanien sich allmählich von der Rezession erholt und die Wirtschaft auf dem besten Wege ist zu expandieren. „Die Immobilienpreise ziehen an und die Preise stabilisieren sich“, so Filor. Dabei beziehen sie sich auf Zahlen des spanischen Statistikamtes Ine: Demnach expandiert die spanische Wirtschaft mit dem stärksten Tempo seit acht Jahren, während die Wohnimmobilien sich um 4,2 Prozent verteuerten.
Dienstag, 26. Juli 2016
Immobilienexperte Thomas Filor über mehr Wärme in der Immobilie
Warum gespaltenes
Holz besser brennt und für mehr Wärme sorgt
Momentan genießen wir hierzulande die warme Sommerzeit und sorgen uns
eher darum, einen kühlen Kopf in den eigenen vier Wänden zu bewahren. Doch der
Winter kommt schneller, als man denkt, und die Frage nach der richtigen
Klimaanlage oder genug Ventilatoren wandelt sich schnell in die Frage um: „Wie
bekomme ich am schnellsten Wärme in meine Immobilie?“ „Die richtige Methode zur
Wärmeerzeugung kann Mieter und Immobilienbesitzern gleichermaßen zu
Kosteneinsparungen verhelfen“, bestätigt auch Immobilienexperte Thomas Filor
aus Magdeburg. „Wer mit Holz heizen möchte, sollte sich bereits jetzt damit
beginnen, dieses zu sammeln“, rät Filor weiterhin. Denn wer in diesem Sommer
Brennholz schlägt, kann es erst im übernächsten Winter verwenden. Dies
bestätigt auch der Industrieverband
Haus-, Heiz- und Küchentechnik (HKI) in Frankfurt am Main und liefert des
Weiteren den Ratschlag: Während des Holzmachens sollten die Ast- und Stammteile
bereits gespalten werden, damit sie später besser brennen. Durch die Scheite,
die durch das Spalten entstehen, kann das Holz besser brennen. Zudem ist Holz
sehr umweltfreundlich: „Holz ist ein CO2-neutraler Brennstoff, denn beim
Wachsen eines Baums wird genau so viel CO2 verbraucht, wie beim Brennen wieder freigesetzt
wird. Das macht Holz eben umweltfreundlicher als Gas, Kohle oder Öl“, so Thomas
Filor aus Magdeburg.
Wichtig ist wirklich, dass die Scheite nach
dem Sammeln zunächst circa zwei Jahre gut austrocknen und das an einem
trockenen, witterungsgeschützten Ort. „Diese Zeit ist sehr wichtig einzuhalten,
da feuchtes Holz nicht vollständig verbrennen kann. Zudem gibt teils nasses
Holz Schadstoffe ab“, betont Thomas Filor. Aus diesem Grund ist es auch nur
erlaubt, Holz
zu verbrennen, das einen Feuchtegehalt von maximal 25 Prozent aufweist, was
einem Wassergehalt von 20 Prozent entspricht. Dem HIK zufolge hat frisch
geschlagenes Holz einen Feuchtegehalt von etwa 40 Prozent. „Sich an die
entsprechenden Vorgaben zu halten, hat auch Vorteile für Ofenbesitzer, da feuchtes
Holz den Ofen oder Schornstein beschädigen kann“, merkt Thomas Filor abschließend
an.
Donnerstag, 21. Juli 2016
Warum auch der Bund in der Verantwortung steht
Die Stadt München wächst stetig, die Preise und auch Mieten steigen. Der Oberbürgermeister der bayerischen Metropole Dieter Reiter will aus diesem Grunde die umliegenden Gemeinden dazu motivieren, wieder mehr Bauland auszuweisen. Denn Bund und Land seien in der Pflicht: Auch sie müssten den Wohnungsbau stärker fördern sowie bessere Verkehrsverbindungen erschaffen
Nur München allein wird im Jahr 2030 satte 200.000 Einwohner mehr zählen als heute. Oberbürgermeister Dieter Reiter hat es sich zum Ziel gemacht, jetzt gemeinsam mit dem Umland Strategien entwickeln, um den Wohnungsbau in der Region allgemein anzukurbeln. Der Startschuss wurde im März mit einer großen Konferenz im Rathaus gesetzt. Weitere Projekte sollen bald darauf folgen.
Dienstag, 19. Juli 2016
Thomas Filor über den Einzug des Partners in eine Mietwohnung
Zieht der Partner ein, darf der Vermieter das eigentlich nicht
verbieten
Die aktuellen Wohnverhältnisse
kollidieren manchmal mit den sich ständig ändernden Lebenssituationen. So kann
es durchaus passieren, dass man einen Partner findet, seine Mietwohnung jedoch
nicht aufgeben möchte. „Möchte man dann, dass der neue Ehe- oder Lebenspartner
einzieht, kann der Vermieter dieses Vorhaben in der Regel kaum verbieten“,
erklärt Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg. „Natürlich sollte der
Mieter den Vermieter über solche Veränderungen innerhalb des Mietgegenstandes
informieren. Doch eine explizite, schriftliche Zustimmung ist nicht notwendig“,
so Thomas Filor weiter. Das bestätigt auch Gerold Happ vom
Eigentümerverband Haus & Grund Deutschland. „Gleiches gilt übrigens auch
für Mieter, die Nachwuchs erwarten oder Kinder aus früheren Beziehungen oder
Ehen in die Wohnung holen möchten“; fügt Thomas Filor hinzu. Der Immobilienexperte
macht parallel dazu aber auch auf Ausnahmen aufmerksam: „Ist die Wohnfläche
beispielsweise viel zu klein, wie im Falle einer 1-Zimmerwohnung, ist ein
Einzug einer weiteren Person natürlich nicht möglich,“ so Filor. In diesen
Fällen ist dies aber auch im Mietvertrag festgehalten. Natürlich gilt dies auch
für größere Wohnungen bei steigender Personenzahl. Es können also auch keine
acht Personen in eine 2-Zimmerwohnung mit 60 Quadratmeter einziehen. „Das hat
damit etwas zu tun, dass Vermieter sich im Vorfeld überlegen und auch ihre
Miete teilweise danach berechnen, wie viele Personen den Mietgegenstand in
welchem Zeitraum abnutzen werden“, erklärt Thomas Filor.
Unterdessen ist es grundsätzlich immer
ratsam das Gespräch mit dem Vermieter zu suchen. Ist die Wohnung nämlich erst
einmal maßlos überbelegt, können Mieter auch eine Abmahnung erhalten. Lässt man
es so weit kommen, muss der überschüssige Teil der neuen Bewohner wieder
ausziehen. Geschieht dies nicht, kann eine Kündigung folgen. „Wichtig zu wissen
ist auch, dass bei vertraglichen Berechnungen gewisse Wohnflächen nicht mit
einbezogen werden, so beispielsweise ein Balkon oder eine Terrasse“, meint
Filor abschließend. „Die Mitteilung an den Vermieter ist allein deswegen
ratsam, weil sich daraus auch in der Regel die Nebenkostenpauschale darauf
bezieht.“
Donnerstag, 14. Juli 2016
Berlins Beliebtheit
Auf dem Berliner Wohnimmobilienmarkt fand in den letzten Jahren ein rasanter Aufholungsprozess statt. Vor dem Hintergrund des steigenden Bevölkerungswachstums, der im deutschen und internationalen Vergleich moderaten Preise, einer gestiegenen Kaufkraft sowie der starken Nachfrage seitens privater und institutioneller Investoren haben die Mieten und Kaufpreise in der Bundeshauptstadt inzwischen deutlich angezogen. Auch in Hinblick auf das neue Jahr bleiben Immobilienexperten optimistisch.
Dienstag, 12. Juli 2016
Thomas Filor erklärt, warum Makler von einer Sanierung abraten
Warum immer mehr Makler keine
energetische Sanierung empfehlen
Immobilienexperte
Thomas Filor aus Magdeburg macht darauf aufmerksam, dass mittlerweile jeder
vierte Makler Vermietern von einer umfassenden
Sanierung abrät, vor allem vor einer Neuvermietung. Dies bestätigt auch der Marktmonitor
Immobilien 2016 (MMI) von immowelt.de. Demnach empfehlen 24 Prozent der Makler
den Vermietern, von einer energetischen Sanierung Abstand zu nehmen. „Die
Problematik besteht darin, dass die durch den fortlaufenden Immobilien-Boom
hohen Kosten für Sanierungen hoch sind und das bei rückläufigen
Investitions-Empfehlungen“, erklärt Immobilienexperte Thomas Filor aus
Magdeburg. Laut Immobilienportal immowelt.de habe sich der Trend in den
vergangenen Jahren drastisch geändert: So rieten im Jahre 2015 nur 17 Prozent
der Makler von energetischen Maßnahmen ab, 2012 waren es sogar nur 8 Prozent. Gleichzeitig
meint jeder dritte Makler, dass ein besserer energetischer Standard dazu dient,
höhere Mieten verlangen zu können. „Fakt ist, dass sich solche Investitionen
für einen Vermieter nur lohnen, wenn sich die Ausgaben in gewisser Weise wieder
durch spätere Mieteinnahmen rechtfertigen und damit aufwiegen lassen“, erklärt
Thomas Filor. Die Mehrheit der Makler fürchtet jedoch, dass sich durch die hohen
Standards der Energieeinsparverordnung (EnEV) entsprechende Mieten nicht mehr
realisieren lassen. Dies gilt laut Thomas Filor vor allem für Städte mit
ohnehin günstigeren Mietpreisen.
Unterdessen ist die Nachfrage nach Immobilien in Großstädten
bekanntermaßen so hoch, dass sich oft auch eine Immobilie ohne astreine
energetische Standards problemlos vermieten lässt. Vor dem Verkauf einer
Immobilie raten 28 Prozent der Makler von einer Sanierung im Vorfeld ab. In
Boomstädten haben 40 Prozent der Befragten die Erfahrung gemacht, dass der
energetische Standard keine oder kaum Auswirkungen auf die Vermarktung ihrer
Immobilie hatte, hingegen waren es in mittelgroßen Städten 27 Prozent und in
kleineren Städten 34 Prozent. Abschließend gibt Immobilienexperte Thomas Filor
eine Faustregel mit auf den Weg: „Wenn man sich zu einer Sanierung entschließt,
sollte man in aller erster Linie die Sanierung des Dachs und der Fenster in
Betracht ziehen. Das macht nämlich schon enorm viel aus“, so Filor.
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