Die Stadt ist der
derzeit durch das Elbehochwasser sehr gezeichnet. Ihrer Attraktivität tut dies
keinen Abbruch. Vorbei die Zeiten von Dresden, in denen viele Straßen als
echte "Schandflecke" herhalten mussten und ein hoher
Leerstand symptomatisch war. Die Hauptstadt des Freistaates Sachsen wächst seit
Jahren und deshalb ist das Angebot an freien Wohnungen zunehmend geringer.
Der Leerstand läge nur noch bei drei Prozent, bestätigt der Beigeordnete
für Stadtentwicklung stolz. Wenn man durch die Straßen fährt, wird dies
deutlich. Zwar könne dabei von Wohnungsnot noch keine Rede sein. Nicht immer
bekämen aber die Mieter das, was sie sich wünschen und Mieten zwischen 7,5 bis
zehn Euro sind längst keine Seltenheit mehr. Dafür verlangten die Mieter
aber auch nach guten Lagen und guter Ausstattung – und was
dies anbelangt, müssten so manche noch "nachrüsten". Interessant
ist dabei auch, dass für viele Investoren eine spannende Rechnung aufgeht: denn
ältere Eigentumswohnungen sind bereits für 1200 Euro den Quadratmeter zu haben,
unterstellt man dabei eine realistische Miete, käme schnell eine Rendite
von sechs Prozent zustande. Damit schlägt Dresden derzeit viele
Metropolen.
Freie Entscheidungen. Profunde Kenntnis des regionalen Marktes. Erfahrung. Das ist die Basis für Erfolg. In diesem Sinne wird das Emissionshaus Filor von Inhaber Thomas Filor bestens geführt. Denn Thomas Filor bereitet mit Charisma den Weg für die Weiterentwicklung des Unternehmens. Thomas Filor, gründete 1996 das Emissionshaus Filor. Seine Erfahrungen bringt er als Aufsichtsratsmitglied bei der Anhaltinischen Immobilienbeteiligungs AG und bei der Mitteldeutschen Capital Management AG ein.
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Gerade die mitteldeutschen Landeshauptstädte boomen in den letzten Jahren gewaltig. Hoffentlich ist man in Dresden genauso bemüht das historische Stadtbild weitestgehend zu erhalten, wie es sehr erfolgreich in Magdeburg durch die aufwendigen Sanierungen durch das Emissionshaus Filor geschieht. Das Auge begehrt immer am meisten, wie wir wissen.
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