Seit rund zwei Jahren erhöhen institutionelle
Investoren ihren Immobilienanteil im Portfolio deutlich. Beispielsweise kaufte
Norwegens Ölfonds die zentrale der Credit Suisse in Zürich, der kanadische
Pensionsfonds Canada Pension Plan Investment Board übernahm hingegen mit einem
Partner das größte Einkaufszentrum Stockholms. Nach Einschätzung einer
Befragung unter 2500 institutionellen Investoren durch JP Morgan
Asset Management gehen 43 Prozent der Befragten in Immobilien-Assets und haben
hier nicht unerhebliche Summen investiert. Nur 14 Prozent von ihnen
steckten ihr Geld in Aktien und Anleihen. Neben den genannten Investitionen an
Top-Standorten in Europa, ist dabei Deutschland als Investitionsziel zunehmend
gefragt. Gerade die gesunde Infrastruktur, das positive wirtschaftliche
Wachstum und immer noch vertretbare Preise gelten hier als Argument.
Freie Entscheidungen. Profunde Kenntnis des regionalen Marktes. Erfahrung. Das ist die Basis für Erfolg. In diesem Sinne wird das Emissionshaus Filor von Inhaber Thomas Filor bestens geführt. Denn Thomas Filor bereitet mit Charisma den Weg für die Weiterentwicklung des Unternehmens. Thomas Filor, gründete 1996 das Emissionshaus Filor. Seine Erfahrungen bringt er als Aufsichtsratsmitglied bei der Anhaltinischen Immobilienbeteiligungs AG und bei der Mitteldeutschen Capital Management AG ein.
Mittwoch, 31. Juli 2013
Montag, 29. Juli 2013
Emissionshaus Thomas Filor: Anleger bevorzugen Wohnungen in der Stadt
Wer als Anleger jedoch nicht
direkt in Immobilien investieren möchte, weil entweder das Kapital fehlt oder
das Risiko zu hoch erscheint, der hat die Gelegenheit über einen „Umweg“
ebenfalls in verschiedene Objekte zu investieren und diese als Kapitalanlage zu
nutzen. Indirekte Kapitalanlagen – wie z.B. Immobilienfonds oder
Genussrechtsbeteiligungen an Immobilien - haben auf der einen Seite eine große
gesamtwirtschaftliche Bedeutung und eignen sich auf der anderen Seite
zur Optimierung der Portfolios vieler Anleger. Zu diesem Ergebnis kommt
auch ein Gutachten der IREBS International Real Estate Business School.
Mit dem Gutachten
“Volkswirtschaftliche Bedeutung von indirekten Immobilienanlagen” legt die
IREBS wissenschaftlich erhobene Daten vor, die die große Bedeutung von
indirekten Anlagen in Immobilien belegen.
Die Vielfalt der indirekten
Immobilienanlagen wirkt für die Immobilienmärkte stabilisierend, weil das
Transaktionsverhalten sowie der Zugang zu Eigenkapital bei den
unterschiedlichen indirekten Vehikeln nicht gleich verlaufen. Wichtige
Stellschrauben, die dazu beitragen ein Klumpenrisiko zu vermeiden, sind nach
Ansicht der Autoren des Gutachtens “die Vertriebsfähigkeit des Produkts
sowie die Qualität des Vertriebs”. Zudem betonen sie, dass aus ihrer
Sicht “eine anreizökonomische Regulierung des Vertriebs effizienter als
eine Überregulierung der Produkte sei.“
Des Weiteren dürfe es bei
Qualität und Transparenz der Informationen keine Abstriche geben. Das
IREBS-Gutachten zeigt, dass indirekte Immobilienanlagen Anlage-Risiken reduzieren
können. Wichtig ist hierbei, dass das Immobilien-Portfolio entsprechend
groß und diversifiziert ist. Im Vorfeld sollten sich die Kunden allerdings gut
informieren und kritisch sein. Denn eine Immobilieninvestition ist eine
Investition für das Leben und für viele auch die grundlegende Altersvorsorge.
Das Emissionshaus Filor ist ein durch Herrn Thomas Filor inhabergeführtes
Unternehmen in Magdeburg. Seit 1996 entwickelt das renommierte Emissionshaus
gewinnbringende Fondsprojekte im Immobilienbereich. Der Fokus liegt dabei auf
dem Direktinvestment in Wohnimmobilienprojekte, welche für die Anleger
gute Aussichten auf attraktive Renditen bieten. Ein erfahrenes Team bietet
rentable Lösungen für Immobilienprojekte an den Standorten Magdeburg, Leipzig,
Dresden, Erfurt und Berlin.
Mittwoch, 24. Juli 2013
Thomas Filor: Interesse an schlüsselfertigen Immobilienobjekten steigt
Die Immobilienzeitung zitiert unlängst das
Marktforschungsinstitut BauInfoConsult wonach der Eigenheimsektor erst 2014
wieder richtig Fahrt aufnimmt. Für 2013 sieht man einen Rückgang beim Neubau
von Eigenheimen.
"Etwa 4% weniger Ein- und Zweifamilienhäuser werden
laut Prognose in diesem Jahr im Vergleich zu 2012 fertiggestellt", so die
Immobilienzeitung. Besonders im Süden und im Osten der Republik (Brandenburg
und der Großraum Berlin) sei eine gesteigerte Bautätigkeit zu erwarten. Trotz
der guten Baufinanzierungskonditionen kämpften gerade Familien mit steigenden
Preisen für Bauland und gestiegenen Baukosten. Vor diesem Hintergrund
tendierten mehr Interessenten zu so genanten schlüsselfertigen Objekten.
BauInfoConsult hat für seine Prognose nach eigenen Angaben insgesamt 1.400
Interviews mit Experten aus der Baubranche ausgewertet.
Mittwoch, 17. Juli 2013
Emissionshaus Thomas Filor: Deutsche wenden sich vom Sparen ab
Statt das Konto zu füllen, kaufen die Bundesbürger
Teures: Immobilien, Schmuck oder Aktien. Die Kauffreude steigt, weil das
Vertrauen in Geldanlagen sinkt.
Die Deutschen entscheiden sich immer seltener dafür,
ihr Geld zu sparen. Sicherlich ist die Finanz- und Euro-Krise die Ursache
dafür. Denn viele fürchten die Stabilität des Euro. Zudem machen die derzeit
geringen Zinsen das Sparen unattraktiv. Sie gleichen derzeit nicht einmal die
Inflationsrate aus.
CrID: 26730337165
Die schwindende Bedeutung althergebrachter Sparformen
zeigt einen deutlichen Wandel. Der früher in wirtschaftlich schwierigeren
Zeiten gesparte "Notgroschen" ist heute durch die gute Lage am
Arbeitsmarkt weniger wichtig. Denn viele Menschen haben durchschnittlich
weniger Angst, ihren Arbeitsplatz zu verlieren. Dies zeigt, wie wichtig ein
stabiler Arbeitsmarkt für das Konsumklima und damit für die Binnenkonjunktur
ist.
Die Spar-Unlust bedeutet jedoch nicht, dass die
Verbraucher ihre Konten leeren, um ausschließlich einzukaufen. Stattdessen
schichten sie ihr Kapital um. Statt ihr Geld in klassischer Weise zu sparen,
investieren sie es immer häufiger in Immobilien, Gold, wertvollen Schmuck oder
auch Aktien. Vor allem die Affinität zu Immobilien ist deutlich zu sehen. Immobilien gelten als krisensichere Geldanlage.
Das macht sie derzeit außerordentlich begehrt. Laut einer GfK-Umfrage halten 77
Prozent der Deutschen Immobilien für eine sehr gute Investition.
Das
Emissionshaus Filor hat sich fest im Immobiliensektor etabliert und bestätigt,
dass die Nachfrage nach Immobilien kontinuierlich steigt. „Vor dem Hintergrund
einer permanenten Eurodiskussion sehen viele Investoren Immobilien als sicheren
Hafen an – zurecht, wie wir meinen“, sagt Thomas Filor, Geschäftsführer des
Emissionshauses Filor. Das Magdeburger Emissionshaus realisiert seit 1996
Fondsprojekte im Immobilienbereich. Der Fokus liegt hierbei auf den boomenden, ostdeutschen Städten und
Berlin als Immobilienliebling der letzten Jahre.
Emissionshaus Thomas Filor, Magdeburg: Mit Immobilien eine stabile Zukunft aufbauen
Das Emissionshaus
Filor ist ein erfolgreiches Magdeburger Immobilien-Unternehmen mit mehr als 15
Jahren Markterfahrung. Der Erfolg liegt nicht allein an der Flucht der Anleger
in Betongold, sondern vorrangig daran, dass das Emissionshaus Filor gute
Immobilien anbietet. Für 2013 wird mit einem weiteren Zuwachs gerechnet, denn
die Nachfrage nach hochwertigen Immobilien an guten Standorten ist unverändert
groß. Darüber hinaus steigen die Mieten spürbar, und die Kreditzinsen sind
historisch günstig. Das spielt den Anlegern aber auch Eigennutzern in die
Karten. Denn viele Bundesbürger wollen sich mit einer Immobilieninvestition vor
der von zahlreichen Experten prognostizierten Inflationsgefahr und den Folgen
der Euro-Krise schützen. Hier sind gerade die Berater gefragt, breit
aufgestellt zu sein und sie stehen vor einer ganz neuen Herausforderung: Bei
entsprechendem Kundenbedarf sollten sie in der Lage sein, sowohl Immobilien-Direktanlagen
als auch Beteiligungen transparent vermitteln zu können. Denn eine Immobilieninvestition
ist in jedem Fall eine langfristige Kapitalanlage, die sorgfältig geplant sein
will.
Die Vergangenheit hat
gezeigt, dass nicht wenige Anleger mit Aktien und Aktienfonds „baden gegangen“
sind. Mit einer Immobilie kann das in diesem Maße nicht passieren, weil sich
eine Immobilie als langfristige Kapitalanlage insbesondere durch Sicherheit,
steuerliche Vorteile, Inflationsschutz und zumeist durch langfristige
Wertsteigerung auszeichnet. Desweiteren können Immobilien nicht ohne weiteres
schnell verkauft werden. Kurzfristigen Wertschwankungen wird nicht so große Bedeutung
beigemessen wie es beispielsweise bei Aktien der Fall ist, weil eine
Kapitalanlageimmobilie ohnehin als langfristige Geldanlage geplant ist. Um eine
Aktie zu veräußern, benötigt man einen Anruf. Bei einer Immobilie würde ein
Verkauf wesentlich länger dauern, so dass der Anleger sich die Zeit nehmen kann,
in Ruhe über einen solchen Schritt nachzudenken. Dieser Aspekt der Immobilität
führt dazu, dass eine Immobilie Ihren Vorteil daraus zieht, dass sie
langfristig in einer Hand verbleibt. Durch die demografische Entwicklung wird
deutlich, dass Wohnraum auch in Zukunft eine Wertsteigerung erfahren wird.
Schon zum jetzigen Zeitpunkt ist ersichtlich, dass die Ballungszentren immer
mehr Zuwanderung erfahren werden.
Montag, 1. Juli 2013
Thomas Filor: Immobilienfinanzierung muss richtig beraten werden
Derzeit liegen
die Zinsen für eine Baufinanzierung auf einem historisch niedrigen Stand.
Dadurch ist der Kauf von Immobilien so attraktiv wie lange nicht. Die Stiftung
Warentest führte einen Praxistest bei 21 Banken und Kreditvermittlern durch und
stellte dabei erhebliche Mängel fest. Lediglich zwei Banken schlossen mit einem
gut ab und überzeugten mit einer guten Beratung. In drei Fällen verteilte die
Stiftung die Note „mangelhaft“, sechsmal ausreichend und zehnmal befriedigend.
Die Tester
ließen sich von 21 Banken und Vermittlungsgesellschaften zur Finanzierung einer
Eigentumswohnung beraten und Kreditangebote erstellen. Dabei waren die
Kreditraten-Empfehlungen oft zu hoch, die Berater schafften es zudem häufig
nicht, die Kreditrate an das Budget des Ehepaares anzupassen. Jeder fünfte
Berater machte sogar den Fehler, das Limit um 150 Euro im Monat zu überziehen.
Bei einigen Testkunden wäre es sogar dazu gekommen, dass sie 400 Euro mehr im
Monat ausgegeben hätten, als gewünscht. In den meisten Fällen war die
Kreditsumme einfach zu hoch. Einige Berater rieten sogar dazu, den Hauskauf
komplett per Kredit zu finanzieren und wiesen die Kunden nicht auf die dadurch
entstehenden höheren Zinsen hin.
Im Vorfeld
müssen sich Kunden gut informieren und kritisch sein. Denn eine
Immobilieninvestition ist eine Investition für das Leben und für viele auch die
grundlegende Altersvorsorge. Das Magdeburger Emissionshaus Filor begleitet seit
nunmehr 15 Jahren Immobilieninvestitionen und lässt seine Anleger von
florierenden Immobilienstandorten wie Dresden, Magdeburg, Berlin und Leipzig
profitieren. Das renommierte Emissionshaus begleitet seine Anleger in allen
Phasen der Immobilieninvestition. Dabei bietet es die nötige Kompetenz und vor
allem stetige Transparenz, die Vertrauen bei dieser wichtigen Entscheidung
schafft.
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