In den vergangenen sechs bis acht Monaten setzten ausländische Investoren wieder verstärkt auf deutsche Immobilien. Insbesondere für angloamerikanische Investoren sind deutsche Gewerbeimmobilien attraktiv.
Nach
Berechnungen des auf Immobilien spezialisierten Beratungsunternehmens Jones
Lang LaSalle JLL wechselten im ersten Halbjahr 2013 Gewerbeimmobilien für 13,1
Milliarden Euro den Besitzer. Laut Expertenprognosen könnte sich dieser Wert
bis zum Ende des Jahres verdoppeln. Rund 30 Prozent des Geldes investierten
ausländische Käufer etwa aus Kanada, den USA, Israel oder auch Süd-Korea.
Global Player wie Morgan Stanley und J.P. Morgan gehen voran, viele weitere
folgen. Es tauchen vermehr Investoren auf, die bislang noch nicht auf dem
deutschen Markt aktiv waren und die erstmals direkt in Immobilien investieren.
Inzwischen sind
die Preise gerade in den Metropolen wie Berlin, Hamburg und München
stark gestiegen. Dennoch lohnt sich ein Investment in Deutschland nach Meinung
von Experten nach wie vor. Die goldenen Zeiten, in denen eine Rendite von 20
Prozent und mehr als garantiert galt, sind zwar vorbei, doch die
Gewinnaussichten sind immer noch sehr hoch, vor allem in Anbetracht der
niedrigen Zinsen. Das wieder erstarkte Interesse an Deutschlands Immobilienmarkt
resultiert zum einen aus dem mangelnden Angebot der anderen Märkte. Außerdem
ist die deutsche Wirtschaft sehr stabil, was zusätzlich Käufer anlockt.
Die Zahlen sprechen für sich: Deutsche Staatsanleihen
mit zehn Jahren Laufzeit werfen zurzeit gerade einmal eine Rendite von rund 1,5
Prozent ab. Eine Büroimmobilie lieferte im zweiten Quartal 2013 dagegen
mindestens 4,74 Prozent Rendite, Fachmärkte bringen es auf Zinserträge von bis
zu 6,5 Prozent.
Solche Renditen in den Top-Lagen sind insbesondere für
Investoren attraktiv, die mit viel Eigenkapital auf Einkaufstour gehen.
Wer auch als „kleiner“ Anleger am
florierenden Immobilienmarkt partizipieren will, sich selbst aber nicht mit der
Vermarktung und Verwaltung auskennt, sollte Anbieter wie das Emissionshaus von Thomas
Filor mit an Bord, die das Know-how bieten. Denn
das Emissionshaus Filor ist seit gut zwei Jahrzehnten im Immobiliengeschäft
tätig. Der Magdeburger Anbieter hat zahlreiche gewinnbringende Projekte
betreut. Rundum zufriedene Anhänger und ein guter Ruf sind das Resultat eines
Unternehmens, welches den Immobilienmarkt versteht und ein Feingefühl für
Standorte hat. Die florierenden ostdeutschen Städte bilden dabei die
Kernkompetenz des Emissionshauses Filor. Seit kurzem wird das Project InCasa
umgesetzt. Von nun an ist also auch die Hauptstadt Teil des angebotenen Portfolios.
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