Freitag, 9. August 2013

Emissionshaus Thomas Filor: Renditejagd auf deutsche Immobilien


In den vergangenen sechs bis acht Monaten setzten ausländische Investoren wieder verstärkt auf deutsche Immobilien.  Insbesondere für angloamerikanische Investoren sind deutsche Gewerbeimmobilien attraktiv.
Nach Berechnungen des auf Immobilien spezialisierten Beratungsunternehmens Jones Lang LaSalle JLL wechselten im ersten Halbjahr 2013 Gewerbeimmobilien für 13,1 Milliarden Euro den Besitzer. Laut Expertenprognosen könnte sich dieser Wert bis zum Ende des Jahres verdoppeln. Rund 30 Prozent des Geldes investierten ausländische Käufer etwa aus Kanada, den USA, Israel oder auch Süd-Korea. Global Player wie Morgan Stanley und J.P. Morgan gehen voran, viele weitere folgen. Es tauchen vermehr Investoren auf, die bislang noch nicht auf dem deutschen Markt aktiv waren und die erstmals direkt in Immobilien investieren.



Inzwischen sind die Preise gerade in den Metropolen wie Berlin, Hamburg und München stark gestiegen. Dennoch lohnt sich ein Investment in Deutschland nach Meinung von Experten nach wie vor. Die goldenen Zeiten, in denen eine Rendite von 20 Prozent und mehr als garantiert galt, sind zwar vorbei, doch die Gewinnaussichten sind immer noch sehr hoch, vor allem in Anbetracht der niedrigen Zinsen. Das wieder erstarkte Interesse an Deutschlands Immobilienmarkt resultiert zum einen aus dem mangelnden Angebot der anderen Märkte. Außerdem ist die deutsche Wirtschaft sehr stabil, was zusätzlich Käufer anlockt.



Die Zahlen sprechen für sich: Deutsche Staatsanleihen mit zehn Jahren Laufzeit werfen zurzeit gerade einmal eine Rendite von rund 1,5 Prozent ab. Eine Büroimmobilie lieferte im zweiten Quartal 2013 dagegen mindestens 4,74 Prozent Rendite, Fachmärkte bringen es auf Zinserträge von bis zu 6,5 Prozent.

Solche Renditen in den Top-Lagen sind insbesondere für Investoren attraktiv, die mit viel Eigenkapital auf Einkaufstour gehen.




Wer auch als „kleiner“ Anleger am florierenden Immobilienmarkt partizipieren will, sich selbst aber nicht mit der Vermarktung und Verwaltung auskennt, sollte Anbieter wie das Emissionshaus von Thomas Filor mit an Bord, die das Know-how bieten. Denn das Emissionshaus Filor ist seit gut zwei Jahrzehnten im Immobiliengeschäft tätig. Der Magdeburger Anbieter hat zahlreiche gewinnbringende Projekte betreut. Rundum zufriedene Anhänger und ein guter Ruf sind das Resultat eines Unternehmens, welches den Immobilienmarkt versteht und ein Feingefühl für Standorte hat. Die florierenden ostdeutschen Städte bilden dabei die Kernkompetenz des Emissionshauses Filor. Seit kurzem wird das Project InCasa umgesetzt. Von nun an ist also auch die Hauptstadt Teil des angebotenen Portfolios.

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