Mittwoch, 14. August 2013

Thomas Filor: Immobilienmarkt bietet unterschiedliche Anlagemöglichkeiten



Die meisten Bürger in Deutschland sind sich derzeit bewusst, dass „klassische“ Sparprodukte nur magere Zinsen abwerfen. Anleihen, das Sparbuch, Festgeldanlagen - sie alle bieten seit einigen Jahren kaum akzeptable Verzinsungen und glaubt man den Experten, geht dies auch so weiter. Schließlich will die Europäische Zentralbank den Markt weiterhin mit günstigem Geld versorgen. Der deutsche Immobilienmarkt dagegen boomt, bietet also in unterschiedlichste Richtungen interessante Anlagemöglichkeiten. Hiervon profitieren in letzter Zeit auch wieder offene Immobilienfonds, obwohl diese zuletzt wegen geringer Verzinsungen und den Rückgabebeschränkungen ins Gerede kamen. Wir erinnern uns: früher konnte man seinen offenen Immobilienfonds ganz oder teilweise banktäglich zurückgeben, sprich verkaufen. Zuletzt ging dies nur noch bei einer Handvoll Anbieter.

Am 22. Juli wurden die Regeln für die Rückgabe von Anteilen an den Fonds zum zweiten Mal in diesem Jahr geändert. Neu-Investoren kommen seither nur noch unter eng begrenzten Bedingungen an ihr Geld. Der offene Immobilienfonds ist in der Wahrnehmung vieler Fachleute eher ein „geschlossenes Produkt“. Indes: Die Kritik  - beispielsweise aus der Presse - scheint beim Anleger oder Sparer nicht anzukommen: Die erste Verschärfung der Bestimmungen zu Jahresanfang konnte diese nämlich nicht abschrecken, weiterhin Anteile von offenen Immobilienfonds zu kaufen. Obwohl die Rückgabe der Anteile bereits seit Jahresanfang erschwert ist, investierten Anleger in den ersten fünf Monaten, dem Fondsverband BVI zufolge, unter dem Strich 2,1 Milliarden Euro neu in offene Immobilienfonds. Aus Aktienfonds und Geldmarktfonds zogen sie hingegen Geld ab.


Die offenen Immobilienfonds scheinen also vom aktuellen Mangel an Anlagealternativen bzw. vom positiven Immobilienimage zu profitieren. Experten zufolge wird die Nachfrage anhalten. Doch auch geschlossene Immobilienfonds oder Unternehmensbeteiligungen wie die des Emissionshauses Filor besitzen klare Vorteile: Denn, wenn Anleger keine eigene Immobilie kaufen oder bauen kann oder möchte, stellen diese interessante Anlage-Alternativen dar. Auch hier handelt es sich um eine Sachwertanlage, da die Fondsgesellschaft in die Entwicklung von Immobilien investiert. Die Investoren profitieren also von dem Vorteil, dass sie indirekt am lukrativen Immobiliengeschäft profitieren.
Das Emissionshaus Filor betreut dabei zahlreiche Beteiligungen und leistet die versprochenen Renditen. Die Lagen, auf die sich das Magdeburger Immobilien-Unternehmen spezialisiert hat, nimmt dabei Einfluss auf die Rendite. Denn florierende, wachstumsstarke ostdeutschen Städte bilden dabei die Kernkompetenz des Emissionshauses Filor. Seit kurzem wird zudem das Project InCasa umgesetzt. Von nun an ist also auch die deutsche Hauptstadt Teil des angebotenen Portfolios.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen