Die meisten Bürger in Deutschland
sind sich derzeit bewusst, dass „klassische“ Sparprodukte nur magere Zinsen
abwerfen. Anleihen, das Sparbuch, Festgeldanlagen - sie alle bieten seit einigen
Jahren kaum akzeptable Verzinsungen und glaubt man den Experten, geht dies auch
so weiter. Schließlich will die Europäische Zentralbank den Markt weiterhin mit
günstigem Geld versorgen. Der deutsche Immobilienmarkt dagegen boomt, bietet
also in unterschiedlichste Richtungen interessante Anlagemöglichkeiten. Hiervon
profitieren in letzter Zeit auch wieder offene Immobilienfonds, obwohl diese
zuletzt wegen geringer Verzinsungen und den Rückgabebeschränkungen ins Gerede
kamen. Wir erinnern uns: früher konnte man seinen offenen Immobilienfonds ganz
oder teilweise banktäglich zurückgeben, sprich verkaufen. Zuletzt ging dies nur
noch bei einer Handvoll Anbieter.
Am 22. Juli wurden die Regeln für
die Rückgabe von Anteilen an den Fonds zum zweiten Mal in diesem Jahr geändert.
Neu-Investoren kommen seither nur noch unter eng begrenzten Bedingungen an ihr
Geld. Der offene Immobilienfonds ist in der Wahrnehmung vieler Fachleute eher
ein „geschlossenes Produkt“. Indes: Die Kritik - beispielsweise aus der
Presse - scheint beim Anleger oder Sparer nicht anzukommen: Die erste
Verschärfung der Bestimmungen zu Jahresanfang konnte diese nämlich nicht
abschrecken, weiterhin Anteile von offenen Immobilienfonds zu kaufen. Obwohl
die Rückgabe der Anteile bereits seit Jahresanfang erschwert ist, investierten
Anleger in den ersten fünf Monaten, dem Fondsverband BVI zufolge, unter dem
Strich 2,1 Milliarden Euro neu in offene Immobilienfonds. Aus Aktienfonds und
Geldmarktfonds zogen sie hingegen Geld ab.
Die offenen Immobilienfonds scheinen
also vom aktuellen Mangel an Anlagealternativen bzw. vom positiven
Immobilienimage zu profitieren. Experten zufolge wird die Nachfrage anhalten.
Doch auch geschlossene Immobilienfonds oder Unternehmensbeteiligungen wie die
des Emissionshauses Filor besitzen klare Vorteile: Denn, wenn Anleger keine
eigene Immobilie kaufen oder bauen kann oder möchte, stellen diese interessante
Anlage-Alternativen dar. Auch hier handelt es sich um eine Sachwertanlage, da
die Fondsgesellschaft in die Entwicklung von Immobilien investiert. Die
Investoren profitieren also von dem Vorteil, dass sie indirekt am lukrativen
Immobiliengeschäft profitieren.
Das Emissionshaus Filor betreut
dabei zahlreiche Beteiligungen und leistet die versprochenen Renditen. Die
Lagen, auf die sich das Magdeburger Immobilien-Unternehmen spezialisiert hat,
nimmt dabei Einfluss auf die Rendite. Denn florierende, wachstumsstarke
ostdeutschen Städte bilden dabei die Kernkompetenz des Emissionshauses Filor.
Seit kurzem wird zudem das Project InCasa umgesetzt. Von nun an ist also auch
die deutsche Hauptstadt Teil des angebotenen Portfolios.
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