Wie die
Immobilienzeitung aktuell schreibt, sind die Probleme in vielen Metropolen nur
durch massiven Neubau zu lösen. Die Immobilienzeitung schreibt: "Bauen, bauen, bauen ist die
Lösung der sich in Ballungsräumen abzeichnenden Wohnungsknappheit. Damit die
Branche es aber tatsächlich auf die nötigen 250.000 neuen Wohnungen per anno
bringen kann, muss an den Stellschrauben der Wohnungsbauförderung kräftig
gedreht werden. Sieben knallharte Forderungen im Gegenwert von 5,468 Mrd. Euro
und damit 605 Mio. Euro mehr als in der vergangenen Legislaturperiode, richtet
das Verbändebündnis Wohnen an die Koalitionäre aus Union und SPD, die gerade
ihr Paket für bezahlbares Wohnen und Bauen schnüren."
Freie Entscheidungen. Profunde Kenntnis des regionalen Marktes. Erfahrung. Das ist die Basis für Erfolg. In diesem Sinne wird das Emissionshaus Filor von Inhaber Thomas Filor bestens geführt. Denn Thomas Filor bereitet mit Charisma den Weg für die Weiterentwicklung des Unternehmens. Thomas Filor, gründete 1996 das Emissionshaus Filor. Seine Erfahrungen bringt er als Aufsichtsratsmitglied bei der Anhaltinischen Immobilienbeteiligungs AG und bei der Mitteldeutschen Capital Management AG ein.
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Das ist wirklich ein großes Problem, das Herr Filor hier aufgreift. Vor allem fehlt es in den Ballungszentren an Sozialwohnungen, damit sich geringer Verdienende auch hier noch eine Wohnung leisten können. Sonst bekommen wir ganz schnell ein Gettoproblem in den Randbezirken.
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