Freitag, 24. Januar 2014

Thomas Filor: Einigermaßen zufriedene Bauindustrie


Die Bauwirtschaft zeigt sich nicht begeistert und  mit den im Koalitionsvertrag festgehaltenen Rahmenbedingungen unzufrieden. So  kritisiert sie unter anderem die Mietpreisbremse. Trotzdem hofft sie für 2014 auf bessere Geschäfte. Die Umsätze werden nach jetziger Einschätzung des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie und des Zentralverbandes Deutsches Baugewerbe (ZDB) 2014 um 3,5 Prozent auf 98,6 Milliarden Euro ansteigen. „Das ist zwar nicht gewaltig, aber ein Zuwachs, mit dem man leben kann“, so Bauindustriepräsident Thomas Bauer. Die Auftragsbücher sind durch alle Sparten ordentlich gefüllt. Weiter positive Impulse erwartet die Branche trotz steigender Kreditzinsen wieder vom Immobilienmarkt. Die Zahl der Beschäftigten im Baugewerbe soll 2014 um   5000Arbeiter  auf 760.000 wachsen.      

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