Donnerstag, 29. Oktober 2015

Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg: Berlin muss seine Immobilien sanieren

Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg macht auf einen Bericht der "Berliner Morgenpost" aufmerksam, laut dem die Hauptstadt 2,5 Milliarden Euro für Sanierung öffentlicher Gebäude investieren muss. Demnach sind zwar vor allem Schulen und viele bezirkliche Immobilien betroffen – allerdings nicht in diesen Zahlen enthalten. Ein großer Kostenfaktor seien die Einhaltungen der Brandschutzordnung und die gegebenen Vorlagen der Energieeinsparverordnung.

Dienstag, 27. Oktober 2015

Immobilienexperte Thomas Filor erklärt, wie man sich vor Einbrüchen schützen kann

Auf den richtigen Einbruchschutz kommt es an

Am 25. Oktober fand, gemeinsam mit der Zeitumstellung, der Tag des Einbruchschutzes statt. „Die meisten Einbrüche ereignen sich, wenn die Dunkelheit einbricht. In den Wintermonaten geschieht dies schon am späten Nachmittag“, so der Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg. „Die Dunkelheit bietet Einbrechern natürlich bessere Möglichkeiten. Doch mit dem richtigen Einbruchschutz kann man die Gefahr minimieren.“ Ein altbewährter Trick ist es, seine Anwesenheit vorzutäuschen. „Viele Menschen lassen eine von draußen sichtbare Lampe eingeschaltet. Des Weiteren sind Bewegungsmelder sehr sinnvoll, wenn sie so montiert sind, dass sie einen weiten Radius vor dem Haus ausleuchten“, rät Immobilienexperte Thomas Filor. Wer innerhalb der eignen vier Wände Strom sparen möchte, kann bei Geräten wie dem Fernseher und dem Radio eine Zeitschaltuhr programmieren. „Auch eine solide Alarmanlage und ein verlässliches Türschloss können im unangenehmen Fall eines Einbruchversuches viel ausmachen“, so Thomas Filor weiter. So gibt es die Einbruchmeldeanlage und die Gefahrenwarnanlage, welche auch bei Bränden und Wasserschäden aktiviert wird. Der Einbruchmeldeanlage wird hingegen nachgesagt, dass sie drei Viertel der versuchten Einbrüche verhindert. Wichtig ist es, dass ein Schloss Gewalteinwirkungen standhält und sich auch nicht durch falsche Schlüssel öffnen lässt. Besonders hohe Sicherheitsstandards bieten Zylinder- oder Einsteckschlösser mit Mehrpunktverriegelung, deren Riegel mindestens 20 Millimeter tief in das Schließblech greifen. Zudem kann man ein zusätzliches Schloss in der Mauer verankern.

„Neben der umfassenden Absicherung der Eingangstür, sind auch Fenster ein wichtiger Faktor beim Einbruchschutz“, so Thomas Filor. So gibt es spezielle Sicherheitsfolien und Schlösser für fast alle Arten von Fenstern. Bei Kellerfenstern, Fenstern im Erdgeschoss und Terrassentüren empfiehlt Thomas Filor ein Gittersystem. „Viele Menschen denken nicht daran, dass Bäume, Mülltonnen oder Möbel von Einbrechern als Hilfen genutzt werden, in eine obere Etage zu gelangen“.

Donnerstag, 22. Oktober 2015

Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg: Unklare Prognose zur Entwicklung der Immobilienpreise

„Die Entwicklung der Immobilienpreise in Deutschland steht noch in den Sternen geschrieben“, so der Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg. So scheinen auch die Verbraucher diesbezüglich verunsichert zu sein: Laut einer Studie des Marktforschungsinstituts YouGov wollte etwa die Hälfte der Befragten gar keine Einschätzung abgeben, während 43 Prozent der Meinung sind, die Hauspreise würden im nächsten Jahr um ganze fünf Prozent steigen.


Dienstag, 20. Oktober 2015

Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg: Gewappnet für den Wintereinbruch


Wer ist verantwortlich für die Beseitigung von Schnee und Eis?

Angesichts der immer niedrigeren Temperaturen, macht der Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg auf die Regeln für Mieter und Vermieter in der kalten Jahreszeit aufmerksam. „Jedes Jahr stellen sich sowohl Mieter, als auch Vermieter die Frage, wer dafür verantwortlich ist, Eis und Schnee zu beseitigen“, so der Immobilienexperte Filor. „Prinzipiell tragen Hauseigentümer die Verantwortung für freie und sichere Gehwege. Das heißt aber nicht, dass der Vermieter diese Pflicht nicht auch auf den Mieter übertragen kann“, so Thomas Filor weiter. Dies muss jedoch auch deutlich im Mietvertrag verankert sein – eine allgemeine Hausordnung reicht in diesem Fall nämlich nicht aus. Laut dem Deutschen Mieterbund (DMB) können in der Hausordnung jedoch die Pflichten individuell konkretisiert werden. Der sogenannte Winterdienst muss in den meisten Fällen unter der Woche zwischen 7.00 und 20.00 Uhr gewährleistet sein. Am Wochenende und an Feiertagen startet der Winterdienst erst um 8.00 Uhr. „Den Winterdienst antreten muss man, wenn es schneit. Dazu muss man den Gehweg unmittelbar vor seinem Haus von Schnee und Eis befreien – und das mit einer Mindestbreite von einem Meter“, erklärt Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg. Bei Glatteis sei man zudem verpflichtet, zusätzlich zu streuen, so Filor.
Des Weiteren ist es nicht möglich, sich urlaubs-, geschäfts-, oder krankheitsbedingt vom Winterdienst freizumachen. „Tritt einer dieser Fälle ein, muss man für Ersatz sorgen, denn derjenige, der streut, haftet bei einem Unfall eines Passanten“, betont Thomas Filor. Schließlich kann auch eine professionelle Firma oder der Hausmeister mit dem Winterdienst beauftragt werden. Man sollte bei solchen Beauftragungen darauf achten, dass diese auch die Haftung im möglichen Regress übernimmt. Im Endeffekt ist es aber immer der Hauseigentümer, der sich täglich vergewissern sollte, ob seine Immobilie gewappnet ist für einen Wintereinbruch. Abschließend rät Thomas Filor sich darüber zu informieren, ob die Gehwege überhaupt für maschinelle Schneebeseitigung freigegeben sind: „In Berlin ist dieses Thema gerade präsent. Hier gibt es kleine Straßen, deren Gehwege nicht richtig befestigt sind und Fahrzeuge erhebliche Schäden anrichten können“, so der Immobilienexperte.

Donnerstag, 15. Oktober 2015

Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg: Büroflächen in B-Standorten stagnieren derzeit

Thomas Filor, Immobilienexperte aus Magdeburg, macht auf aktuelle Zahlen des Forschungsinstituts Empirica aufmerksam, laut denen die durchschnittlichen Angebotsmieten für Büroflächen in B-Standorten derzeit stagnieren. So verzeichneten sogar die Top-7 Standorte eine Stagnation – einzige Ausnahme war in diesem Fall Berlin. In der Hauptstadt war ein leichter Anstieg zu verzeichnen. Das liegt laut Thomas Filor vor allem am starken Gründergeist Berlins und den vielen, erfolgreichen Start-Up-Unternehmen. 


Dienstag, 13. Oktober 2015

Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg: Berlin konzentriert sich aufs Bauen


In der Hauptstadt entstehen Wohnungen – und die Mieten sinken

Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg macht darauf aufmerksam, dass in Berlin ein Bauboom ausgebrochen ist und viele, neue Immobilien entstehen. „Die Hauptstadt bietet einige freie Baugrundstücke, doch diese sind schneller verkauft, als sie auf den Markt kommen. Das Angebot wird immer knapper, vor allem in den Gegenden, die innerhalb des S-Bahn-Rings liegen“, erklärt Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg. Derzeit entstehen vor allem Wohnungen, Hotels und Bürogebäude. Lediglich im Bereich der Handelsimmobilien hat sich eine Sättigungsphase eingestellt, wie sich in einer Studie des Analysehaus Bulwiengesa zeigt. „Nach unseren Berechnungen hat das Volumen der fertiggestellten sowie in Bau oder Planung befindlichen Wohn-, Büro- und Hotelprojekte gegenüber dem Vorjahr noch einmal um 15 Prozent auf sieben Millionen Quadratmeter zugelegt“, heißt es in der Bulwiengesa-Studie.


„Der Berliner Immobilienmarkt ist attraktiver denn je“, so Thomas Filor weiter. „Die Wirtschaftskraft der Hauptstadt ist in den letzten Jahren stark gestiegen, gleichzeitig repräsentieren viele Start-Up-Unternehmen den Gründergeist Berlins.“ Des Weiteren übt Berlin eine hohe Anziehungskraft auf Touristen und Investoren aus. Der wohl größte Faktor ist jedoch der ungebrochene Zuzug: Laut Bulwiengesa-Studie ist jährlich mit 40 000 bis 50 000 Zugezogenen zu rechnen – bald könnten es sogar bis zu 100000 Neuberliner sein. „All diese Komponenten feuern das Baugeschehen in Berlin erheblich an“, bestätigt Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg. Die Bulwiengesa-Studie zeigt, dass allein drei Viertel der neuen Vorhaben auf den Wohnungsbau entfallen, etwa ein Fünftel sind Büros und nur sieben Prozent entfallen auf Hotelbauten. Der Berliner Bauboom macht sich auch bei den Mietpreisen bemerkbar: Statt 11,31 Euro je Quadratmeter (kalt), verzeichnen die in Bau oder Planung befindlichen Wohnungen derzeit nur durchschnittlich 10,80 Euro. „Fakt ist, dass die Berliner Mietpreise im Vergleich zu anderen deutschen Großstädten sehr moderat sind“, so Thomas Filor abschließend.