Donnerstag, 26. November 2015

Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg: Immobilien in Skiorten

Passend zur nun beginnenden Skisaison macht Immobilienexperte Thomas Filor auf die Preise für Immobilien in Skiorten aufmerksam. Dabei weist er auf eine Studie des internationalen Immobiliendienstleisters Savills aufmerksam, laut der 90 Prozent der Käufer Immobilien in Skigebieten sowohl für die Eigennutzung wie auch als Kapitalanlage nutzen würden. Die teuersten Spitzenimmobilien befinden sich laut Savills im französischen Skiort Courchevel 1850 mit einem Standardpreis von 31.340 Euro je Quadratmeter. Dahinter folgten Gstaad, (31.220), St. Moritz (30.900), Zermatt (29.070) und Verbier (26.450) in der Schweiz.

Dienstag, 24. November 2015

Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg: Immobilienunternehmen planen höhere Investments


Immobilien-CFOs sind optimistisch

Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg macht auf eine aktuelle Studie von Deloitte aufmerksam, laut der die Chief Financial Officers (CFOs) der Immobilienunternehmen höhere Investments planen. Demnach wollen über zwei Drittel (
71 Prozent) ihre Investitionen erhöhen, darunter 35 Prozent durch Firmenübernahmen und Zukäufe. Hohe Priorität hat auch die Optimierung des Talentmanagements. „Die Stimmung unter den Finanzentscheidern scheint optimistisch zu sein. Sie vertrauen auf ein deutliches Umsatzwachstum am deutschen Immobilienmarkt“, so Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg.
Unterdessen gaben 24 Prozent der insgesamt 151 befragten CFOs an, mit ihren Unternehmen die Einführung neuer Produkte und Dienstleistungen zu planen beziehungsweise in neue Märkte expandieren zu wollen. Befragt wurden deutsche Großunternehmen mit einem Umsatz von über 500 Millionen Euro. Während Innovation laut Deloitte-Studie in der Gesamtwirtschaft auf Platz 2 der Prioritätenliste steht, spielt dies in der Immobilienbranche eine eher untergeordnete Rolle. Des Weiteren wollen die Unternehmen der Studie neue Mitarbeiter einstellen, um gewisse Ziele zeitnahe zu realisieren. „Obwohl eine höhere Beschäftigungszahl in anderen Branchen derzeit nicht in Frage kommt, kann es für die Immobilienbranche durchaus produktiv sein“, so Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg weiter. Hinsichtlich der globalen Umsatzerwartung und Investitionsplanung der Immobilien-CFOs zeichnet sich eine starke Binnenorientierung der Branche ab. Schließlich erwarten CFOs in der restlichen Wirtschaft das höchste Umsatzwachstum ihres Unternehmens in den USA (35 Prozent), gefolgt von Westeuropa (22 Prozent) und Asien (22 Prozent). Investitionen sind primär in Deutschland (35 Prozent), den USA (21 Prozent) und China (15 Prozent) geplant.

Donnerstag, 19. November 2015

Thomas Filor, Immobilienexperte aus Magdeburg: Kommunikationsprobleme zwischen Projektentwicklern und Finanzierern

Die eine Hälfte der Gesellschaft drückt sich falsch, die andere will es missverstehen. So könne man ein Problem zwischen Kapitalsuchenden und Kapitalgebenden beschreiben. Im Kern geht es um die Frage, warum so wenige Projektentwickler von Immobilien in Deutschland ein Darlehen erhalten. Die TU München in Zusammenarbeit mit der Rene Rolf Consulting hat hierzu jetzt eine interessante Studie erstellt. Als Basis wurde mit rund 1000 Führungskräften aus der Immobilienbranche und der Bankenwirtschaft gesprochen. Danach hapert es oft an der nötigen Kommunikation, dass die eine Seite nicht zur anderen kommt. Vielleicht sollte man hierzu Sprachkurse anbieten.

Dienstag, 17. November 2015

Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg: Die beliebten Küstenregionen



Wie der Immobilienmarkt an der Küste boomt



Immobilienexperte Thomas Filor macht auf aktuelle Ergebnisse des Immobilienverbandes Deutschland (IVD) aufmerksam, laut denen der Immobilienmarkt an der Küste boomt. So nimmt vor allem in Rostock und Schwerin die Nachfrage nach Wohnraum zu. „Solch eine hohe Nachfrage wirkt sich schnell auf die Preise aus“, erklärt Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg. Laut IVD verteuerten sich Baugrundstücke, Einfamilienhäuser und Eigentumswohnungen um 5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. „Selbstverständlich gibt es Unterschiede zwischen diesen beiden, größeren Städten, welche auch Universitätsstädte sind, und den kleineren Ferienorten am Wasser“, so Thomas Filor weiter. In den Ferienorten sei laut IDV sogar mit stabilen, teil auch sinkenden Preisen, zu rechnen. Die Hansestadt Rostock verzeichnete mit 10 Prozent die stärksten Preissteigerungen. So zahlen Käufer in Rostock laut IVD für einen Quadratmeter Eigentumswohnung in guter Lage mit guter Ausstattung 1300 Euro, in Toplagen vereinzelt 4000 Euro.



In Schwerin zahlt man hingegen 1550 Euro pro Quadratmeter, in Bad Doberan 2600, in Heringsdorf 3800 Euro, in Neubrandenburg und der Studentenstadt Wismar 1300 Euro je Quadratmeter. Im sehr beliebten Urlaubsort Warnemünde seien es 3000 Euro – in Toplagen sogar bis zu 8000 Euro pro Quadratmeter. „Interessant ist, dass der Immobilienmarkt in Norddeutschland erst in den letzten Jahren so einen Boom erlebt hat“, so Thomas Filor. Des Weiteren ermittelte der IVD die Preise für gebrauchte freistehende Einfamilienhäuser in einer guten Lage und 150 Quadratmeter Wohnfläche. An der Spitze steht hier, mit großem Abstand, Warnemünde (525 000-600 000 Euro), gefolgt von Rostock (320 000 Euro und Schwerin (250 000 Euro). In kleineren Ortschaften wie Graal-Müritz kostet solch eine Immobilie durchschnittlich 170 000 Euro und in Neubrandenburg 190 000 Euro. „Was sich allerdings in diesen Regionen auch bemerkbar macht ist die Tatsache, dass viele Eigentumswohnungen nicht mehr als Ferienwohnungen vermietet werden dürfen“, sagt Thomas Filor abschließend.

Donnerstag, 12. November 2015

Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg: Balkon als preissteigerndes Element

Immobilienexperte Thomas Filor macht darauf aufmerksam, dass ein Balkon den Wert einer Immobilie steigern kann – und der Vermieter auch dementsprechend mehr Geld vom Mieter verlangen kann. Wichtig dabei ist jedoch, dass der Balkonbau überhaupt zulässig ist und baurechtlich geprüft wurde. „Ist dies nicht der Fall, hat der Vermieter kein Recht auf höhere Mietforderungen“, so Thomas Filor.

Dienstag, 10. November 2015

Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg: Berlin wird immer teurer


Wie die Preise in der Hauptstadt derzeit explodieren


Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg macht auf aktuelle Zahlen des Gutachterausschusses aufmerksam, laut denen die Immobilienpreise in Berlin explodieren. „Wer sich also derzeit für eine Wohnung, ein Haus oder ein Grundstück in der Hauptstadt interessiert, muss tief in die Tasche greifen“, so Thomas Filor. So spricht der Gutachterausschuss von „Rekordpreisen“, welche die generelle Wohnungsnot nur noch verschärfen. Demnach verkauften Grundeigentümer in den ersten sechs Monaten dieses Jahres Immobilien im Wert von rund 6,3 Milliarden Euro – dies entspricht einem 43 Prozent höheren Erlös als im Vorjahreszeitraum. Der Staatssekretär für Bauen und Wohnen Engelbert Lüdke Daldrup meint dazu: „Die Preissteigerungen auf dem Grundstücksmarkt machen deutlich, dass dringend mehr Bauland geschaffen werden muss.“ An dieser Stelle seien vor allem der Senat und die Bezirke gefragt.


Unterdessen wird auch das Angebot an Baugrundstücken in Berlin immer knapper.  Dies bestätigt auch der Gutachterausschuss: Demnach war die Zahl der verkauften Grundstücke im Jahr 2016 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum sogar minimal rückläufig. Nichtsdestotrotz stieg die umgesetzte Geldsumme um 38 Prozent – Bauland wird also für die meisten Menschen immer unerschwinglicher. „Die Problematik besteht daran, dass vor allem der Berliner Immobilienmarkt unter Druck steht der enormen Nachfrage gerecht zu werden“, bestätigt Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg. Sehr beliebt seien Eigentumswohnungen: So verkauften Grundeigentümer nach Angaben des Gutachterausschusses mehr als 10.500 Wohnungen im ersten Halbjahr 2015 – 40 Prozent mehr als im Vorjahr. Parallel dazu wuchs die umgesetzte Summe bei diesen Abwicklungen um fast 60 Prozent auf 2,3 Milliarden Euro. Die Zahl der verkauften Ein-und Zweifamilienhäuser nahm um ein Drittel zu – 1426 Häuser wurden für 540 Millionen Euro verkauft, was 37 Prozent mehr entspricht, als im Vorjahr. „Da Berlin in der Vergangenheit als erschwinglicher Immobilienmarkt bekannt war, ist eine langfristige Prognose zur Preisentwicklung nur schwer zu treffen“, sagt Thomas Filor abschließend.

Donnerstag, 5. November 2015

Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg: Anwalt fordert Entschädigungen für Anwohner nahe der Flüchtlingsheime

Dass die Immobilienfrage auch längst eine Frage des deutschen Immobilienmarktes ist, ist schon lange kein Geheimnis mehr. Nun macht Immobilienexperte Thomas Filor auf eine aktuelle Diskussion zwischen einem Hamburger Anwalt und den zuständigen Behörden aufmerksam: Dieser Anwalt vertritt derzeit die Interessen von Anwohnern, welche nahe der Flüchtlingsheime wohnen. Sie fordern Entschädigungszahlungen für Bauprojekte in ihrer unmittelbaren Umgebung – Bauprojekte in Form von Flüchtlingsheimen. Kritikpunkte des Anwalts sind der „enorme Wertverlust“ der Immobilien und die „Verharmlosung der Gesamtsituation“.

Dienstag, 3. November 2015

Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg: Sozialer Wohnungsbau in Bayern


Wie die Flüchtlingskrise den sozialen Wohnungsbau befeuert

Der Freistaat Bayern, insbesondere München, ist für vieles bekannt. Dazu gehören auch hohe Miet- und Immobilienpreise und dementsprechend knapper Wohnraum. Doch nun entstehen immer mehr Baustellen: Bereits bebaute Grundstücke werden weiter bebaut – günstiger Wohnraum wird schließlich dringender gebraucht denn je. „Die steigenden Flüchtlingszahlen wirken sich auch auf den Immobilienmarkt aus“, weiß Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg. „Vor allem in Bayern erlebt der soziale Wohnungsbau derzeit ein Comeback. Das macht sich auch bei Geringverdienern bemerkbar.“

Bislang stand der Wohnungsbau in Bayern nahezu still, weiß auch Xaver Kroner, Vorstand des Verbandes bayerischer Wohnungsunternehmen (VdW): „Innerhalb von 15 Jahren hat sich der Sozialwohnungsbestand in Bayern nahezu halbiert. Von 250.000 im Jahr 1999 auf nur noch 130.000 im Jahr 2014“. Grund dafür sei vor allem das deutsche Fördersystem, denn sobald die Wohnungsunternehmen Kredite für den Bau der Häuser getilgt haben, verlieren die Objekte den Status einer Sozialwohnung. „Sobald dieser Fall eintritt, haben Eigentümer Entscheidungsfreiheit über Mieter und Mietpreise“, so Thomas Filor weiter. „Natürlich stehen Eigentümer in Metropolen wie München aufgrund der Wohnungsnot unter einem gewissen Preisdruck.“

Unterdessen zeigt eine aktuelle Studie des Pestel-Instituts, dass es bundesweit an Wohnraum mangelt –insbesondere in Großstädten und Universitätsstädten. Demnach müssten in Deutschland müssten in den nächsten fünf Jahren rund 400.000 Wohnungen pro Jahr neu gebaut werden, um der hohen Nachfrage gerecht zu werden. „Die Problematik ist auch, dass abgesehen vom Flüchtlingszustrom auch die Zahl der Wohnungslosen und Menschen, die in Altersarmut leben müssen, in Bayern steigt“, bestätigt Thomas Filor aus Magdeburg. „Hinzu kommt, dass viele Immobilien in den vergangenen Jahren abgerissen oder so saniert wurden, dass sie nun als Luxuswohnungen gelten, welche sich Normalverdiener ohnehin nicht leisten können“. Da auch das Bauen in der bayerischen Hauptstadt sehr teuer geworden ist, entstehen immer mehr Wohnungen in Ingolstadt, Würzburg und Regensburg.


Schließlich sind sich auch bayerische Politiker einig, dass der soziale Wohnungsbau in Bayern befeuert werden muss: So wurde im vergangenen Monat der „Wohnungspakt Bayern“ beschlossen, laut dem bis 2019 28.000 neue staatlich finanzierte oder geförderte Mietwohnungen entstehen sollen – für dieses Vorhaben stehen laut Innenminister Joachim Herrmann bis 2019 rund 2,6 Milliarden Euro zur Verfügung.