Donnerstag, 27. Oktober 2016

Wie reich ist Donald Trump wirklich?

Präsidentschaftskandidat Donald Trump sagt von sich selbst, rund zehn Milliarden Dollar schwer zu sein. Vor allem durch Immobilien soll er zu viel Geld gekommen sein. Doch laut einem Bericht des Forbes Magazins zufolge soll Trumps Vermögen weitaus weniger umfassen – und vor allem allmählich schrumpfen. So schreibt Forbes, sein Vermögen sei innerhalb eines Jahres um 800 Millionen Dollar geschrumpft. Laut Thomas Filor aus Magdeburg könnten ein Grund für diese Entwicklung die fallenden New Yorker Immobilienpreise sein.

Dienstag, 25. Oktober 2016

Thomas Filor über Sicherheit in der Immobilie


Mit Bewegungsmeldern und Leuchten die Sicherheit in der Immobilie steigern

Es ist ganz simpel: Wenn in einem Haus oder einer Wohnung Licht brennt, scheint jemand zu Hause zu sein – würden zumindest Außenstehende auf den ersten Blick vermuten. „Auch Einbrecher können Lichtquellen durchaus abschrecken. Dies kann Bewohner vor allem in der bevorstehenden dunklen Jahreszeit schützen“, weiß Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg. „Besonders gut durchdacht müssen die Lichtquellen bei einem großen, schlecht einsehbaren Grundstück sein. Hier kann man Bewegungsmelder problemlos an Fassaden und zwischen Hecken montieren. Wichtig ist, dass sämtliche Zugangswege wie Treppen oder Fahrstühle sowie der Eingangsbereich beleuchtet sind“, rät Thomas Filor. Wer nun große Sorge hat, mit einer dauerhaften Beleuchtung seine Stromrechnung ins Unermessliche zu steigern, der sei beruhigt: Heutzutage gibt es stromsparende LED-Leuchten oder auch Energiesparlampen. Der Fachhandel gibt gerne Auskunft, wie man die Sicherheit in der Immobilie erhöhen kann.

Unterdessen rät Thomas Filor allerdings auch, nicht zu grelle Lichtquellen zu wählen: „Nachbarn und Passanten können sich durch zu hohe Lichteinstrahlung gestört fühlen“, so Thomas Filor aus Magdeburg. Nützlich kann dabei der Dämmerungsmodus sein, über den viele Geräte verfügen. Bei Bewegungsmeldern ist es wichtig, den richtigen Erfassungswinkel einzustellen. Hierbei muss man versuchen, einen guten Mittelweg zu finden: Das Gerät sollte natürlich empfindlich eingestellt sein, aber auch nicht so sensibel, dass es anspringt, wann immer eine Katze das Grundstück überquert. „Es gibt mittlerweile auch spezielle Geräte mit einer integrierten Tier-Immun-Funktion“, weiß Thomas Filor. „Diese reagieren erst auf Lebewesen ab einer bestimmten Größe“. Den Außenbereich zu schützen ist sinnvoll, doch auch innerhalb der Immobilie kann einiges getan werden: „Beispielsweise kann mit einer Zeitschaltuhr Anwesenheit vorgetäuscht werden. Hierbei ist es wichtig, mit den beleuchteten Räumen zu variieren, da potentielle Einbrecher die Methode durchschauen könnten“, rät der Magdeburger Immobilienexperte Thomas Filor. Mit digitalen Lichtmanagementsystemen lässt sich die Beleuchtung sogar bequem per Smartphone steuern, selbst wenn man im Urlaub ist. „Natürlich gehören zur Sicherheit der Immobilie auch noch andere Faktoren, als Bewegungsmelder und Leuchten, wie beispielsweise stabile Türen und Fenster. Doch ein intelligentes Lichtsystem ist eine gute Grundlage“, so Thomas Filor abschließend.

Donnerstag, 20. Oktober 2016

Thomas Filor über bundeseigene Immobilien in Berlin


Warum der Rechnungshof Kritik an bundeseigenen Immobilien übt

Magdeburg, 19.10.2016. „Ursprünglich wurde der Bund immer stark kritisiert, wenn es darum ging, Berliner Immobilien zum Höchstwert zu verkaufen“, erklärt Immobilienexperte Thomas Filor. „Dies wirkt sich nämlich preistreibend auf den Markt aus. Nun, wo der Bund die Verkaufspraxis ändern will, steht er allerdings neuen Herausforderungen gegenüber“, so Filor. So übt der Bundesrechnungshof Druck aus, indem das Gegenteil kritisiert wird: Einem aktuellen Bericht zufolge, nehme der Bund durch seine neue Taktik Verluste in Kauf und die aktuellen Werte seien „deutlich unter den am Markt erzielbaren Preisen“. Derzeit wird der Direktverkauf von 4500 bundeseigenen Wohnungen in der Hauptstadt geprüft. Es sei nicht vertretbar, dass „Mindereinnahmen in Kauf genommen werden, die einen dreistelligen Millionenbetrag erreichen können“. Hintergrund der Diskussion ist, dass Berlin rund 4500 Mietwohnungen des Bundes direkt erwerben will, um deren Verkauf per Bieterverfahren an private Eigentümer zu verhindern. „Auf diese Weise soll langfristig verhindert werden, dass Mieter nach einem kostspieligen Verkauf ihrer Häuser durch Modernisierungen zunehmend aus ihren Wohnungen verdrängt werden“, erklärt Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg.
Unterdessen äußert die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (Bima), welche die bundeseigenen Häuser und Grundstücke verwaltet, sie stehe hinter dem Land Berlin und dem Vorhaben „seine sozialpolitischen Aufgaben zu erfüllen“. Jene Verhandlungen laufen seit nunmehr zwei Jahren, bislang ergebnislos. Kritik seitens des Bundesrechnungshof erntet die Bima, da sie nun von dem Verkauf per Bieterverfahren – anders als früher – absehen und das, ohne Wirtschaftlichkeitsuntersuchung. Mit dem Direktverkauf würde die Bundesanstalt „auf eine mögliche Erlösoptimierung verzichten“ – was sich wohl nicht mit den Grundsätzen der Bundeshaushaltsordnung vereinbaren lasse. Die Vorsitzende des Bundestags-Haushaltsausschusses, Gesine Lötzsch (Linke), fordert hingegen: „Die Kritik des Rechnungshofs muss die Bundesregierung und die Koalitionsfraktionen nun endlich überzeugen, dass wir eine Gesetzesänderung brauchen“. Thomas Filor sagt abschließend: „Prinzipiell sollte es einen guten Mittelweg geben, der die Veräußerung von bundeseigenen Grundstücken unabhängig vom utopischen Höchstpreisverfahren ermöglicht“, so Filor.

Donnerstag, 13. Oktober 2016

Zukunftsalternative Mini-Wohnzelle?

Da viele Menschen mit begrenzten finanziellen Mitteln auf der Suche nach einem Heim sind,ist man im Bundesbauministerium nun auf die Idee eines neues Förderprogramm gekommen. Mit 120 Millionen Euro soll bis Ende 2018 der Neubau sogenannter spezieller Mikro-Wohnungen gefördert werden. Diese Mikrowohnung besteht aus lediglich 14 Quadratmetern Wohnraum, einer Küchenzeile sowie einem Mini-Bad. Die Gesamtgröße soll 22 Quadratmeter nicht überschreiten.. Im Klartext: Ministerin Hendricks plant die Mini-Wohnzelle, für jedermann erschwinglich mit  260 Euro Warmmiete. Ist es denn sinnvoll, wenn der Bau von Mini-Wohnungen gefördert wird, oder offenbart diese Idee lediglich die Hilflosigkeit deutscher Wohnungspolitik? Alles eine fRage der Betrachtungsweise.

Dienstag, 11. Oktober 2016

Thomas Filor über steigende Immobilienpreise in Wedding


Wie die Immobilienpreise im Berliner Wedding explodieren

Wie kann es sein, dass in einem Berliner Bezirk die Wohnungspreise um 141 Prozent ansteigen – und das in nur einem Jahr? „Genau das ist derzeit in Mitte, genauer gesagt im Bezirk Wedding geschehen“, sagt Immobilienexperte Thomas Filor. Auch die diesjährige Immobilienmesse Expo Real in München zeigt, wo die Tendenz auf dem Immobilienmarkt hingeht: Besonders begehrt sind demnach Wohnungen in Großstädten, vor allem in der Hauptstadt Berlin. „Das liegt vor allem daran, dass die Hauptstadt einer starken Zuwanderung gegenübersteht. Allein im ersten Halbjahr des Jahres 2016 ist die Einwohnerzahl in Berlin um 42.000 Zugezogene gestiegen. Dies drückt sich auch in messbaren Umsatzsteigerungen der Berliner Makler aus. Immobilienexperte Thomas Filor ist sich sicher: Das Umsatzvolumen in Berlin wird weiterhin zunehmen. Zahlen des Wohnungseigentumsreports Berlin 2016/2017 zeigen, dass im vergangenen Jahr 28.664 Wohnungen verkauft wurden - 21.871 Wohnungen davon an private Besitzer und somit rund 24 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Der durchschnittliche Verkaufspreis in Berlin sei im vergangenen Jahr um mehr als zehn Prozent gestiegen. „Besonders wichtig ist es, für die Zukunft den Neubau in Berlin voran zu treiben und somit ausreichend Wohnraum zu schaffen“, so Thomas Filor aus Magdeburg weiter. Am begehrtesten ist Wohnraum derzeit im Stadtteil Wedding. Binnen eines Jahres sind die durchschnittlichen Kaufpreise hier von 1415 Euro auf 3405 Euro pro Quadratmeter geklettert. Thomas Filor kennt dabei die Vorzüge Weddings: „Dieser Ortsteil wurde lange Zeit unterschätzt und das, obwohl er sehr zentral, eigentlich mitten in Berlin liegt“, erklärt der Immobilienexperte. Zudem wurden dort im vergangenen Jahr hochpreisige Studentenapartments verkauft. „Dies treibt die Preise in der gesamten Gegend in die Höhe“, so Filor abschließend.



Dienstag, 4. Oktober 2016

Berlin - eine Oase für Mieter?

Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg macht diese Woche auf eine Studie des Online-Marktplatz Immowelt.de aufmerksam, welche die Entwicklung der Mietpreise in Deutschland widerspiegelt: Demnach sind die Preise für Mietwohnungen von 2010 – 2015 folgendermaßen gestiegen: 40 Prozent in Stuttgart, 26 Prozent in Hamburg, 28 Prozent in München und 45 Prozent in Berlin. „Wer momentan in einer A-Stadt oder Boomstadt sucht, muss sich auf hohe Kosten einstellen“, so Filor. Nichtsdestotrotz zeigt die Studie aber auch, dass man tatsächlich nirgendwo so günstig zur Miete wohnen kann wie in Deutschland – verglichen zum Haushaltseinkommen.