„Nach den ersten neun Monaten kann die deutsche Baubranche eine starke
Bilanz für sich verbuchen“, erklärt
Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg. Im September verzeichnete
die Branche das stärkste Neugeschäft seit 18 Jahren, wie das Statistische
Bundesamt in Wiesbaden mitteilte. Der Auftragseingang stieg im Vergleich zum
Vorjahresmonat um 2,9 Prozent auf 6,0 Milliarden Euro. Zuletzt war 1999 ein
höherer Wert in einem September erreicht worden. „Die niedrigen Zinsen und die
starke Nachfrage nach Immobilien bescheren dem Bauhauptgewerbe Rekorde“, so Thomas
Filor.
Freie Entscheidungen. Profunde Kenntnis des regionalen Marktes. Erfahrung. Das ist die Basis für Erfolg. In diesem Sinne wird das Emissionshaus Filor von Inhaber Thomas Filor bestens geführt. Denn Thomas Filor bereitet mit Charisma den Weg für die Weiterentwicklung des Unternehmens. Thomas Filor, gründete 1996 das Emissionshaus Filor. Seine Erfahrungen bringt er als Aufsichtsratsmitglied bei der Anhaltinischen Immobilienbeteiligungs AG und bei der Mitteldeutschen Capital Management AG ein.
Donnerstag, 21. Dezember 2017
Dienstag, 19. Dezember 2017
Thomas Filor über ein boomendes Baugeschäft
Das Baugeschäft in Deutschland
verzeichnet ein 18-Jahres-Hoch
In dieser
Woche macht Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg darauf aufmerksam,
dass die Bauaufträge hierzulande enorm ansteigen. „Der deutsche Häusermarkt
wächst enorm und die Bauunternehmen verzeichnen einen regelrechten
Auftragsboom“, so Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg. „Grund für
diesen Trend sind die anhaltend niedrigen Zinsen und die starke
Nachfrage nach Immobilien.
Diese beeinflussen die Rekorde im Bauhauptgewerbe“, betont Filor und bezieht
sich dabei auf Zahlen des Statistischen Bundesamts. Demnach verzeichnete die
Branche im September 2017 das stärkste Neugeschäft seit 18 Jahren. Laut
Statistischem Bundesamt stieg der Auftragseingang im Vergleich zum
Vorjahresmonat um 2,9 Prozent auf sechs Milliarden Euro. Im Jahre 1999 war
zuletzt ein entsprechend hoher Wert erreicht worden. Des Weiteren legte das Neugeschäft
– bereinigt um den Effekt von steigenden Preisen und Arbeitstagen – um 1,5
Prozent zu. „Die von der Baubranche verbuchte, starke Bilanz in den ersten neun
Monaten ist ein direktes Resultat aus dem boomenden deutschen Immobilienmarkt“,
so Immobilienexperte Thomas Filor weiter. Das Ordervolumen wuchs im Vergleich
zum Vorjahreszeitraum um 5,4 Prozent. Arbeitstäglich und preisbereinigt blieb
noch ein Plus von 2,5 Prozent. Das Bauhauptgewerbe bezieht sich auf den Bau von
Häusern, Gebäuden, Straßen und Leitungen – seit langem profitiert dieses
Immobiliensegment vom Boom. Auch im Jahr 2016 stieg der Umsatz das sechste Jahr
in Folge. Für das Gesamtjahr 2017 erwartet das Statistische Bundesamt den höchsten
Umsatz seit 20 Jahren. Von ihnen berücksichtigt wurden Betriebe mit 20 und mehr
Mitarbeitern. „Ein Abklingen dieses Trends oder eine Immobilienblase, wie von
einigen Kritikern diskutiert, ist meines Erachtens nach nicht zu erwarten“, so
Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg abschließend.
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Donnerstag, 14. Dezember 2017
Thomas Filor über das Heizen mit Brennholz
Beim Heizen mit
Brennholz muss einiges beachtet werden, um die Sicherheit in der Immobilie zu
gewährleisten
Passend
zur kalten Winter- und kuscheligen Weihnachtszeit beschäftigt sich
Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg in dieser Woche mit dem Thema
Heizen mit Brennholz. „Wer zu dieser Jahreszeit frisches Brennholz kauft,
sollte darauf achten, um welche Holzsorte es sich handelt. Die Holzsorte ist
nämlich entscheidend für die entsprechende Dauer der Lagerung“, betont Thomas
Filor. Je nach Sorte kann die Zeit zum Trocknen stark variieren. Beispielsweise
sollte eine Eiche minimum drei Jahre gelagert werden während Erle, Linde und
Birke bereits nach ein bis zwei Jahren im Holzofen verfeuert werden können. „Der
Eiche sollte man besonders viel Zeit und Geduld einräumen, es dauert eine
Weile, bis die Scheite komplett ausgetrocknet ist. Für Buchen, Eschen und
Obstbäume sollten zwei Jahre Trocknungszeit eingeplant werden“, so Thomas Filor
weiter und bezieht sich auch auf Ratschläge des Landesamts für Natur, Umwelt
und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen. Wer sich für frisches Holz von der
Fichte, Kiefer oder Pappel entscheidet, kann dieses schon im kommenden Winter
als Brennholz nutzen. „Für die Sicherheit im Eigenheim ist es wichtig, über
dieses Thema aufzuklären. Feuchtes Holz kann nicht komplett verbrennen. Dabei
werden erhebliche Schadstoffe freigesetzt, die nicht nur der Umwelt, dem Ofen,
aber auch dem Menschen selbst schaden können“, so Immobilienexperte Thomas
Filor aus Magdeburg. Der Gesetzgeber erlaubt aktuell das Verbrennen von Holz
mit einen Feuchtegehalt von maximal 25 Prozent – also einem Wassergehalt von 20
Prozent. Wer auf Nummer sichergehen will, kann ein Messgerät im Baumarkt für
wenig Geld erstehen. „Zur Orientierung: Frisch geschlagenes Holz weist
normalerweise einen Feuchtegehalt von 40 bis 50 Prozent auf“, erklärt
Immobilienexperte Thomas Filor.
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Dienstag, 12. Dezember 2017
Baubranche verzeichnet stärkstes Neugeschäft seit 1999
„Das
Bauhauptgewerbe, das den Bau von Häusern, Gebäuden, Straßen und Leitungen
umfasst, profitiert seit längerem vom Immobilienboom. 2016 ist der Umsatz
bereits das sechste Jahr in Folge gestiegen“, erklärt Immobilienexperte Thomas
Filor aus Magdeburg und bezieht sich dabei auf Zahlen des Statistischen
Bundesamts. Demnach verzeichnete die Baubranche das stärkste Neugeschäft seit
18 Jahren. Bereinigt um den Effekt von steigenden Preisen und Arbeitstagen
legte das Neugeschäft um 1,5 Prozent zu.
Donnerstag, 7. Dezember 2017
Erstvermietung nach Modernisierung nicht von Mietpreisbremse betroffen
Immobilienexperte
Thomas Filor aus Magdeburg macht darauf aufmerksam, dass die Erstvermietung
nach einer Modernisierung von der Mietpreisbremse nicht betroffen ist. Bei
bestehenden Mietverhältnissen, darf der Vermieter die Jahreskaltmiete sogar um
bis zu 11 Prozent nach einer Modernisierung erhöhen. Der Mieter hat in diesem
Fall nur wenige Möglichkeiten zu widersprechen: Vorausgesetzt der Vermieter
sagt dem Mieter auch mindestens drei Monate Bescheid. Wichtig sei laut Filor,
dass der Vermieter eine Mieterhöhung stets begründet.
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