Eine
Umfrage der Deutschen Bundesbank kommt zu dem Ergebnis, dass das Sparverhalten
von Jugendlichen auch in 2013 unverändert hoch bleibt. Von durchschnittlich 467
Euro, die ihnen monatlich zur Verfügung stehen, legten sie immerhin rund 129
Euro auf die Seite. Damit erzielen sie wie bereits im vergangenen Jahr den
erstaunlich hohen Sparanteil von 28 Prozent. Diese Sparquote ist in etwa
dreimal so hoch wie die generelle Sparquote der privaten Haushalte in
Deutschland. Diese lag im Jahr 2000 soll bei rund 10 Prozent. Wenngleich die
mit Abstand beliebteste Sparform der Jugendlichen immer noch das klassische
Sparbuch ist, lassen sich immer mehr auch für Sachwertanlagen begeistern. Viele
der befragten Jugendlichen wurden später einmal Immobilien erwerben. So scheint
es nicht verwunderlich, dass auch der Bausparvertrag eine gefragte Sparform
ist.
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Ist doch echt toll, dass die jungen Leute heute schon früh mit dem Sparen anfangen. Und jetzt schon zu wissen, dass man sich später eine Immobilie kaufen möchte, ist ja auch nicht so ohne.
AntwortenLöschenIch finde das auch hervorragend, denn das zeigt, dass inzwischen auch junge Menschen Verantwortung übernehmen.
AntwortenLöschenDear all, ihr habt ja Recht. AAAAAber: Es zeigt auch, dass das Vertrauen in den Staat und sein Rentensystem offenbar gering ist.
AntwortenLöschenIch finde den Trend auch gut. Allerdings habe ich das Gefühl, dass viele Berater auf diese Zielgruppe nicht wirklich eingehen. Die bekommen meist nur das Standardzeug verkauft.
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